Während der Marvel-Präsentation im Rahmen der der D23 Expo gab es nicht allzu viele Neuigkeiten zu Black Panther - Wakanda Forever, wobei natürlich Material gezeigt wurde, das nur dem Publikum vor Ort vorbehalten war, das muss fairerweise man anmerken.
Zum Glück ließ Winston Duke im Gespräch mit Comicbook ein paar Worte fallen, der als M´Baku auf die Leinwand zurückkehrt. Zu diesem sagt er, dass er sich der Zeit hätte anpassen müssen. Seine Rolle hätte sich zwischen dem ersten Teil und Black Panther - Wakanda Forever verändert und er hätte nicht nur den Blip überlebt, sondern sei nun auch Mitglied im Rat. Das zeigt, dass er sich nun weniger abschottet und eher in die Zukunft blickt.
Duke freut sich über die Entwicklung, denn die würde es ermöglichen, dass das Publikum M´baku auf völlig neue Weise erfahre. Dazu zähle auch, dass M´baku die Dinge nun nicht mehr ganz so engstirnig betrachte und sich offenbar an Neues heranwage. Er lerne regelrecht, zukunftsorientiert zu denken und zu entscheiden. Das stellt natürlich durchaus einen Gegensatz dazu dar, wie wir M´baku im ersten Teil sahen, denn da tat er alles, dass die Jabari unter sich blieben und sich nur ihren eigenen Belangen widmeten. Von der Welt dort draußen, wollte er nichts wissen.
Das steht natürlich im krassen Gegensatz dazu, wie wir M´baku im ersten Film kennenlernten, als er sich und seinen Stamm vom Rest Wakandas weitestgehend abkapselte und mit der Welt "da draußen" ohnehin nicht viel zu tun haben wollte.
Black Panther - Wakanda Forever kommt hierzulande am 9. November in die Kinos. Details zum Film sind weiterhin recht mau, aber ein klein wenig Zeit bleibt ja zumindest noch für neues Material und ein paar Infohäppchen.
