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Avatar - Aufbruch nach Pandora

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Avatar - Aufbruch nach Pandora

Cameron gibt Einblicke in "Avatar"

Cameron gibt Einblicke in "Avatar"
0 Kommentare - Mo, 11.08.2008 von Moviejones
Hit-Regisseur James Cameron sprach über den Anteil der Computereffekte in "Avatar" und wie wichtig eine gute Geschichte ist.

Er hat eine Maschine menschlich wirken und das Drama der Titanic den Kinozuschauern hautnah vorgeführt. Jetzt versucht es Regisseur James Cameron erneut. In seinem für Ende 2009 geplanten Sci-Fi Epos Avatar möchte er das Kino revolutionieren. Noch nie dagewesene Trickeffekte sollen den Zuschauer vor allem in 3D-Kinos die Tränen in die Augen treiben.

Derzeit geht Cameron davon aus, dass 60% der Figuren aus dem Computer stammen und nur 40% echte Schauspieler sein werden. Ergänzt wird der Film durch eine gewaltige Anzahl an Spezialeffekten in den Hintergründen und Szenen. Für Cameron ist Avatar der herausfordernste Film, den er bisher gemacht hat.

Doch im Gegensatz zu manch anderen Regisseuren verliert Cameron eine Sache nicht aus den Augen. Er weiß zu gut, wie wichtig einer erstklassige Geschichte ist. Daher liegt sein Fokus auch weiterhin auf der Erzählung und nicht nur auf den Spezialeffekten.

Für ihn steht fest, dass die Erzählung immer an erster Stelle stehen muss, egal wie viele Computereffekte eingebaut werden. Zwar sei der Film auf ein 3D-Erlebnis ausgerichtet, doch Cameron ist in diesem Punkt realistisch. Er schätzt, dass der größte Anteil der Zuschauer den Film in herkömmlichen 2D-Kinos sehen wird. Daher sei es für ihn wichtig, einen wirklich guten Film sowohl bei den Effekten als auch inhaltlich  abzuliefern.

Quelle: Comingsoon
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