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The Trial of the Chicago 7

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Aaron Sorkin kann aufatmen

"Chicago 7" wieder auf Kurs - mit einem wahren Starensemble

"Chicago 7" wieder auf Kurs - mit einem wahren Starensemble
0 Kommentare - Di, 05.02.2019 von R. Lukas
Junge Leute können die Welt verändern! Für Aaron Sorkins "The Trial of the Chicago 7" werden Eddie Redmayne und Sacha Baron Cohen noch Seth Rogen, Joseph Gordon-Levitt und andere zur Seite gestellt.

Nachdem er sinniert hat eben noch über ein The Social Network-Sequel sinniert hat, darf Aaron Sorkin jetzt ein anderes Wunschprojekt weiterverfolgen. Amblin Entertainment lässt bei The Trial of the Chicago 7 die Pausetaste los, die man Ende letzten Jahres gedrückt hatte, und bringt den Film zum European Film Market nach Berlin. Mit im Gepäck: ein Cast zum Fingerlecken.

The Trial of the Chicago 7 soll Sorkins zweite Regiearbeit nach Molly’s Game - Alles auf eine Karte werden, das Drehbuch hat er natürlich selbst geschrieben. Thema ist der berüchtigte Prozess von 1969, als sich mehrere junge politische Aktivisten vor Gericht verantworten mussten. Sie wurden unter anderem der Verschwörung und der Aufhetzung angeklagt, nachdem es Ende August 1968 während der Democratic National Convention in Chicago zu massiven, auch gewalttätigen Protesten gegen den Vietnamkrieg gekommen war.

Mit Eddie Redmayne als Tom Hayden, Sacha Baron Cohen als Abbie Hoffman, Seth Rogen als Jerry Rubin, Jonathan Majors (Feinde - Hostiles) als Bobby Seale und Alex Sharp (How to Talk to Girls at Parties) als Rennie Davis sind fünf der zunächst acht Angeklagten bereits besetzt. Joseph Gordon-Levitt spielt Richard Schultz, einen der Ankläger, und Michael Keaton eventuell William Kunstler, einen der Verteidiger. Außerdem hat sich Amblin die Produzenten Marc Platt (La La Land) und Matt Jackson (Molly’s Game - Alles auf eine Karte) ins Boot geholt.

Sorkin, der The Trial of the Chicago 7 im Spätsommer dieses Jahres drehen soll, erklärt, er sei begeistert, einen Film über einen der verrücktesten, witzigsten, intensivsten, tragischsten und triumphalsten Prozesse in der amerikanischen Geschichte machen zu können. "C-7" sei vielleicht in den späten 60ern angesiedelt, aber es gebe keine bessere Zeit, um diese Geschichte zu erzählen, als die heutige.

Quelle: Deadline
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