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Mit "Pirates of the Caribbean"-Crew

Daisy Ridley schwimmt: "Young Woman and the Sea" für Disney+

Daisy Ridley schwimmt: "Young Woman and the Sea" für Disney+
0 Kommentare - Fr, 11.12.2020 von R. Lukas
"Die Coopers - Schlimmer geht immer" erfährt ein Remake bzw. die Romanvorlage eine Neuadaption, während Daisy Ridley als erste Frau den Ärmelkanal durchschwimmt. So will es zumindest Disney+!

Die Live-Action-Filmabteilung bei Disney+ hat alle Hände voll zu tun. Zum einen ist ein Reboot von Die Coopers - Schlimmer geht immer, also eine Neuverfilmung des beliebten Kinderbuchs "Alexander and the Terrible, Horrible, No Good, Very Bad Day" von Judith Viorst in Entwicklung, wieder produziert von Shawn Levys 21 Laps Entertainment und der Jim Henson Company.

Matt Lopez, der für Disney auch an Bedtime StoriesDie Jagd zum magischen Berg und Duell der Magier mitgeschrieben hat, schreibt das Drehbuch. Eine große Änderung ist, dass sich die neue Version auf eine Mehrgenerationen-Latinx-Familie konzentriert. Passenderweise arbeitet Lopez für Warner Bros. gerade an einer Vater der Braut-Neuauflage, ebenfalls aus der Perspektive einer Latinx-Familie.

Zum anderen soll Daisy Ridley in einem Disney+-Drama die erste Frau spielen, die den Ärmelkanal durchschwamm, was der US-Amerikanerin Gertrude "Trudy" Ederle im Jahr 1926 gelang. Young Woman and the Sea basiert auf dieser wahre Geschichte und einem Buch von Glenn Stout, als Regisseur ist Joachim Rønning an Bord, als Drehbuchautor Jeff Nathanson und als Produzent Jerry Bruckheimer. Ein Produktionsstart im zweiten Quartal des nächsten Jahres wird ins Auge gefasst.

Das Projekt treibt alle Beteiligten zurück ins Disneys Arme: Ridley war Rey in der Star Wars-Sequel-Trilogie, Bruckheimer produziert die Pirates of the Caribbean-Filme, Rønning hat bei Pirates of the Caribbean - Salazars Rache (zusammen mit Espen Sandberg) und Maleficent - Mächte der Finsternis Regie geführt, Nathanson Pirates of the Caribbean - Salazars Rache geschrieben. Letzterer war von Young Woman and the Sea ähnlich begeistert wie von den Memoiren des Frank Abagnale Jr., die er dann zum Steven Spielberg-Film Catch Me If You Can verarbeitet hat. Rønning wiederum könnte zugutekommen, dass er schon mal auf dem Wasser gedreht und zugleich eine wahre Geschichte verfilmt hat - mit Kon-Tiki.

Quelle: Deadline
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