Wie ein sechsstündiger Film sei The Falcon and the Winter Soldier laut Hauptdarsteller Anthony Mackie. Damit schließt sich der Darsteller des Sam Wilson / Falcon seinem Kollegen Sebastian Stan an, der vor geraumer Zeit etwas Ähnliches sagte.
Im Interview mit Variety erklärte Mackie, dass die Dreharbeiten zu diesen Filmen wie ein Summer Camp seien. Die Serie würde sich in diesem Punkt nicht von den Filmen unterscheiden. Man drehe sie mit den gleichen Leuten, die alles dransetzen, die Serie zu erschaffen. Auch die Stuntarbeit sei erneut auf einem ganz anderen Niveau. Bei jedem Film würde man nochmal eins drauflegen und auch hier mache man bei The Falcon and the Winter Soldier keinen Unterschied.
Aber auch an einer anderen Stelle macht Mackie nochmals klar, wie ähnlich The Falcon and the Winter Soldier einem MCU-Film ist - in diesem Fall einem sechs- oder achtstündigen MCU-Film. Gedreht werden würde die Serie genau wie ein Film. Viele der Beteiligten, die zuvor schon mal für das Fernsehen gearbeitet hätten, hätten gesagt, dass sie noch nie an einer Serie wie dieser gearbeitet hätten.
Schicksalsschlag für "Hawkeye"?
Während die Dreharbeiten zu The Falcon and the Winter Soldier hoffentlich bald wieder aufgenommen werden können, wurde mit den Drehs zu Hawkeye noch gar nicht begonnen. Doch schon seit Monaten laufen die Spekulationen auf Hochtouren. Dieses Mal geht es weniger darum, wer Kate Bishop spielen könnte. Dieses Mal geht es um Clint Barton (Jeremy Renner) selbst.
Seit geraumer Zeit erhärtet sich der Verdacht, dass an dem Gerücht, dass Barton sein Gehör verlieren könnte, etwas dran sein könnte. Mehrere Medien und Netzwerke berichteten davon und das Gerücht hält sich hartnäckig.
Auch in den Comics verliert Barton seine Fähigkeit zu hören, zumindest weitestgehend. Dient die Adaption dieses Handlungsbogens womöglich dazu, dass Barton den Namen Hawkeye an seine Nachfolgerin abgibt und die nächste Generation übernimmt?