Beim Versuch, aus einem Comic eine Kinoreihe zu machen, muss der erste Film immer eine Ursprungsgeschichte nach klassischem Muster sein. Jedenfalls in den letzten Jahren drängte sich diese Annahme auf. Nachdem bekannt wurde, dass Thor wohl davon abweichen wird, scheint dies auch bei der DC-Comics Verfilmung The Green Lantern so zu sein.
So sagte Hauptdarsteller Ryan Reynolds, dass dem Film keine Superheldenursprungsgeschichte im klassischen Sinne zugrunde liegen wird. Natürlich soll auch die Herkunft von Green Lantern erforscht werden, doch scheint dies mit recht wenig Vorgeplänkel vonstatten zu gehen. So wird der "wahre" Film, wie sich Reynolds äußert, nicht erst im dritten Akt beginnen. Man findet sehr früh heraus, was es mit Hal Jordan auf sich hat und dann beginnt auch schon das Abenteuer.
Dann erstmal frohes Schaffen.