Auch uns hat The Father mit Anthony Hopkins in der führenden Hauptrolle des titelgebenden dementen Vaters begeistert, wie ihr in unserer Kritik nachlesen könnt. Den Oscar hat sich Hopkins mit seiner wohl besten Rolle seiner Karriere wahrlich verdient! Offensichtlich lief auch hinter den Kulissen alles gut, denn er und Regisseur wie auch Dramaturg Florian Zeller drehten gleich wieder gemeinsam:
Hopkins ist auch in Zellers The Son dabei und stieß damit zu Hugh Jackman und Laura Dern, die bereits früher dafür offenbart wurden. Auch mit The Son adaptiert Zeller wie schon mit The Father sein eigenes Theaterstück. Neben Hopkins wurde auch die Besetzung für den titelgebenden Sohn mit Zen McGrath (Dig) bekannt gegeben, Jackman und Dern mimen dessen Eltern.
The Son soll sogar schon im Kasten sein, neben den Genannten mischt auch Vanessa Kirby noch mit. Das Award-gekrönte Londoner Theaterstück von 2019 schrieb Zeller zusammen mit Oscargewinner Christopher Hampton. Der Film dreht sich letztlich neben dem Sohn auch wieder um einen Vater:
Denn Peters (Jackman) schon busy Leben mit seiner neuen Frau Emma samt Baby steht Kopf, als Ex-Frau Kate (Dern) mit ihrem gemeinsamen Teenage-Sohn Nicholas (McGrath) auftaucht - er versucht dem schwierigen, distanzierten und wütenden Sohn ein besserer Vater zu sein, doch dessen Verhalten bringt die gesamte Familie auf einen gefährlichen Kurs...
Der Kinostart für The Son ist noch offen. Noch mehr Hopkins gefällig?
Anthony Hopkins in "Armageddon Time"
Der Filmtitel Armageddon Time klingt nach Apokalypse, doch James Grays Werk ist ein Coming-of-Age-Drama, das in der Pre-Reagan-Zeit der USA spielt und dabei von Grays eigenem Leben zu dieser Zeit inspiriert ist. Anthony Hopkins und Jeremy Strong (Succession) stoßen neu zur zuvor gebuchten Anne Hathaway dazu, jedoch sind einige andere große Stars wie Robert De Niro und Donald Sutherland aus noch unbekannten Gründen nicht mehr an Bord. Die Produktion soll jetzt in New York beginnen.
Die Geschichte beruht lose auf Grays Kindheitserinnerungen und dreht sich um Freundschaft und Treue in der Zeit und den historischen Nachwirkungen von Ronald Reagans Wahl zum US-Präsidenten.
