Transformers 5 - The Last Knight bringt uns ab dem 22. Juni viele alte Bekannte wieder, Menschen und Transformers, aber es werden auch neue Gesichter eingeführt. Wobei der Autobot Hot Rod nur fürs Live-Action-Franchise neu ist, reichen seine Wurzeln doch bis zu Transformers - Der Film zurück. Jetzt steht er vor seinem Realfilm-Debüt, und Entertainment Weekly wirft einen genaueren Blick auf ihn und seine Rolle.
Wie sich in Transformers 5 - The Last Knight herausstellt, bekriegten sich Autobots und Decepticons schon zu Zeiten von König Artus, also im tiefsten Mittelalter. Mit Hot Rods Hilfe konnte der Astronom Sir Edmund Burton (Anthony Hopkins), der sich mit Cade Yeager (Mark Wahlberg) zusammentut, diese lang vergessenen Verbindungen nachverfolgen, und seine Spur führt ihn zu einer anderen Gelehrten: Vivian Wembly (Laura Haddock, Star-Lords sterbende Mutter aus Guardians of the Galaxy), einer Oxford-Professorin für englische Literatur. Die hat keine Ahnung davon, dass sie ein genetisches Geheimnis birgt, das die Welt entweder zerstören oder retten könnte.
Im Bild unten steht sie Hot Rod gegenüber, einem Freund, von dem sie gar nicht wusste, dass sie ihn hat. Da erschrickt man sich natürlich, wenn sich plötzlich ein riesiger, sprechender Roboter vor einem aufbaut, weshalb Vivian hier auch so kampfbereit wirkt. Getarnt als der 1963er-Citroën DS ihres Vaters, war Hot Rod ihr heimlicher Beschützer. Von der alten Klapperkiste konnte sie sich einfach nicht trennen, sagt Haddock, dieses Auto sollte auf sie achtgeben und Burton darüber auf dem Laufenden halten, was sie in ihrem Leben so treibt. Hot Rods Offenbarung erwischt sie also völlig überraschend.
Vivian hatte keine sehr gute Beziehung zu ihrem Vater, aber diese eine Sache, die er getan hat, lässt sie erkennen, dass ihm vielleicht doch mehr an ihr lag, als sie immer dachte, so Haddock weiter. Wer Hot Rod in Transformers 5 - The Last Knight spricht, ist noch offen. Daran arbeitet man noch, erklärt Produzent Lorenzo di Bonaventura.
