Viele Jahre war ein vierter Teil der Bourne-Trilogie im Gespräch, doch in den letzten Monaten kristallisierte sich immer mehr ein Reboot der Reihe heraus. Nachdem Matt Damon schon vor einiger Zeit bestätigte, mit ihm würde es wohl keinen weiteren Jason Bourne-Film geben (da die Rolle wie bei James Bond an andere Darsteller überreicht werden soll, um ihr neues Leben einzuhauchen), hat sich Regisseur Paul Greengrass zu der derzeitigen Sachlage von Jason Bourne 4 auch noch einmal geäußert.
So sagt Greengrass, dass er Ende letzten Jahres einen Punkt erreichte, an dem er realisierte, er habe in der Bourne-Trilogie eigentlich alles erreicht, was er wollte. Und selbst wenn er noch für einen vierten Teil zurückkommen würde, gäbe es nichts mehr, was er an Neuerungen beitragen könnte.
Die Reihe selbst muss aus logischen Gründen (finanzielle?) aber weitergehen. Um das zu erreichen ist eine Revitalisierung unumgänglich und das geht am besten mit einem Reboot. So läuft also alles auf einen Neustart oder eine Neuausrichtung mit neuem Regisseur und vor allem neuem Darsteller hinaus. Schauen wir, was sich die Produzenten ausdenken.