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Maya Lord

"Maya Lord": Roland Emmerich im Bann der Neuen Welt

"Maya Lord": Roland Emmerich im Bann der Neuen Welt
0 Kommentare - Di, 29.04.2014 von R. Lukas
Mit "Maya Lord" will Roland Emmerich die abenteuerliche Geschichte eines Schiffbrüchigen verfilmen, der bei den Maya heimisch wird.

Wenn Steven Spielberg mit Montezuma schon die Azteken hat, knöpft sich Roland Emmerich eben die Maya vor. Ihm gehören jetzt die Filmrechte an "Maya Lord", einem historischen Roman von John Coe Robbins, der auf einer wahren Geschichte aus dem 16. Jahrhundert beruht.

Die liegt Emmerich schon seit Jahren am Herzen, vorerst will er Maya Lord aber nur produzieren. Sollte er sich doch noch dazu entscheiden, selbst Regie zu führen, wird sich die Sache wohl umso länger hinziehen, da er für die nächste Zeit ausgebucht ist. Gleich nach Stonewall, einem historischen Bürgerrechtsdrama, wartet schließlich noch Independence Day 2 auf ihn.

Maya Lord erzählt vom Spanier Gonzalo Guerrero, der 1511 in einen Sturm geriet, Schiffbruch erlitt und in der Neuen Welt standete. Daraufhin wurden er und seine überlebenden Kameraden von einem Maya-Stamm versklavt. Ohne Hoffnung auf Entkommen sucht der brillante und pragmatische Abenteurer nach einem Weg, um sich dieser seltsamen, unbekannten Kultur anzunähern. Als sich einer der Gefangenen Cortes bei der Eroberung Mexikos anschließt, macht sich Gonzalo die Maya-Lebensart zu eigen und steigt zum hochrangigen Kriegsherren auf, um sein neues Volk gegen Cortes und andere spanischen Konquistadoren zu verteidigen.

Quelle: Deadline
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