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Meeting "The Walking Dead"s Steven Yeun: Glenn ist längst kein Pizzaboy mehr

Meeting "The Walking Dead"s Steven Yeun: Glenn ist längst kein Pizzaboy mehr
0 Kommentare - Mi, 13.02.2013 von S. Spichala
Steven Yeun aka "The Walking Dead"s Glenn sprach über die Entwicklung seiner Figur vom Pizzaboy zum taffen Fighter. Und: Ist Robert Kirkman ein Zombie?

Für viele Fans von The Walking Dead ist Glenn (Steven Yeun) eine Art heimlicher Held der beliebten Zombieserie von Robert Kirkman. In Staffel 1 ist er noch der kaum beachtete Pizzaboy, dessen Ortskenntnisse jedoch Rick (Andrew Lincoln) und seinen ersten Teammitgliedern helfen, den hungrigen Zombies aus dem Wege zu gehen. Ohne ihn wäre die Gruppe nicht weit gekommen. Doch gedankt hat's ihm niemand.

In Staffel 2 von The Walking Dead führt Glenns langsam aufkeimende Liebe zu Maggie (Lauren Cohan) dazu, dass er sich langsam aber sicher zu einem erwachseneren Glenn entwickelt, dem Maggie klar macht, dass er Anführereigenschaften besitzt - das sorgt für ein bisschen mehr Selbstbewusstsein. So richtig zum Einsatz kommt sein schlummerndes Potenzial aber erst in Staffel 3, als es darum geht, um seine Liebe und das Leben anderer zu kämpfen.

In einem Interview mit Zap2it erzählte Yeun, dass ihm dieser Aufbau der Figur auch half, die Rolle besser zu verstehen, die für ihn anfangs noch recht verschwommen war. Eine Entwicklung, die soweit geht, dass Glenn aufgrund traumatischer Erlebnisse über sich hinaus wächst. Es werde spannend für die Zuschauer sein, mitzuerleben, wie weit diese Entwicklung sich noch steigern werde.

Insgesamt sei die Situation so, dass Normalität nicht mehr herrsche, die Figuren an ihre Grenzen geraten und primitive Instinkte bestimmend werden - so dass man nicht mehr vorhersagen kann, welches Lager - das von Rick oder das des Governors (David Morrissey) - die bessere Überlebensstrategie verfolge - und genau darum ginge es am Ende - zu überleben. Moral werde in einer solchen Lage einfach weniger relevant, erklärte Yeun.

Yeun beschreibt Robert Kirkman als ein bisschen verrückt: 18 Comicbücher, 20 Kinder, Wall Street und wahrscheinlich noch ein geheimer Hedge Fund - das alles zu managen, da müsse er schon ein erstaunliches Genie sein - oder ein Zombie, feixt Yeun. Es sei großartig, ein Teil dieser Sache zu sein.

Wir werden sehen, wie sich Glenn noch entwickelt, denn Maggies Erlebnisse mit dem Governor werden Glenn, der deswegen auf Rache sinnt, keine Ruhe lassen...

Am Sonntag ging The Walking Dead für US-Zuschauer bei AMC in die Fortsetzung von Staffel 3, bei uns ist es zumindest für Pay-TV-Zuschauer am Freitagabend beim FOX Channel soweit - mit der 9. Folge "The Suicide King".

Quelle: Zap2it
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