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Der Dunkle Turm

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Die Entscheidung naht

Revolvermann Idris Elba? "Der dunkle Turm" hat seinen Favoriten

Revolvermann Idris Elba? "Der dunkle Turm" hat seinen Favoriten
12 Kommentare - Fr, 11.12.2015 von R. Lukas
Wenn schon nicht James Bond, soll Idris Elba wenigstens der Hauptcharakter von "Der dunkle Turm" werden. Sein Gegner hieße Matthew McConaughey.

Es spitzt sich zu. Während Matthew McConaughey wohl den Mann in Schwarz und somit die Seite des Bösen gewählt hat, kreisen Sony Pictures und Der dunkle Turm-Regisseur Nikolaj Arcel (Die Königin und der Leibarzt - A Royal Affair) auch ihren Revolvermann ein.

Zwischen Idris Elba und Javier Bardem, der ja schon früher im Gespräch war, soll es sich entscheiden, wobei Elba als klarer Favorit gilt. Auf Stephen Kings Büchern ist Roland Deschain generell weiß, aber wen kümmert die Hautfarbe, wenn man einen Klasse-Schauspieler wie Elba bekommen kann? Die düstere Fantasy-Saga handelt davon, wie Deschain, der mysteriöse Revolvermann, besagten Turm sucht und dem Mann in Schwarz nachjagt - vereinfacht gesagt, denn um die ganze Komplexität dieser Welt rüberzubringen, müsste man schon mehr Aufwand betreiben.

Es soll der erste in einer Reihe von Der dunkle Turm-Filmen werden, die King selbst und Ron Howard mitproduzieren. Gemeinsam mit seinem dänischen Landsmann Anders Thomas Jensen (The Salvation) hat Arcel dem Drehbuch seinen eigenen Anstrich verpasst, die vorige Version kam noch von Akiva Goldsman (I Am Legend) und Jeff Pinkner (The Amazing Spider-Man 2 - Rise of Electro).

Am 26. Januar 2017 soll Der dunkle Turm in unseren Kinos stehen.

Quelle: Deadline
Erfahre mehr: #Fantasy, #Horror, #Western
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12 Kommentare
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Leia : : Prinzessin
13.12.2015 12:08 Uhr | Editiert am 13.12.2015 - 12:46 Uhr
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Dabei seit: 14.04.13 | Posts: 558 | Reviews: 13 | Hüte: 56

Für mich wäre das Thema verfehlt, wenn ein schwarzer Darsteller für Roland gecastet wäre. Diese Einstellung liegt keinen rassistischen Gedanken zugrunde, sondern würde für mich eine ganz wichtige Grundsituation in der Geschichte zunichte machen. Dem Ka-Tet Roland, Eddie und Susannah würde etwas Entscheidendes fehlen - die Besonderheit von Susannahs Existenz.

Wer das Buch kennt, weiß und versteht wohl meine Einstellung zu einem schwarzen Roland. Wer kein Problem mit Spoilern hat, dem erkläre ich es gern in meinem Spoiler-Absatz.

Susannah ist eine Mischung aus zwei Charakteren. Aus Odetta Holmes und Detta Walker. Odetta Holmes ist eine schwarze junge Frau, die in den 50ern in Amerika sehr unter dem damals vorherrschenden Rassismus zu leiden hat. Sie wurde auch zwei mal Opfer eines körperlichen Anschlags. Der erste Anschlag sorgte für ein Schädeltrauma, das sie zu einer multiplen Persönlichkeit macht. Die gespaltene Persönlichkeit, die Figur Detta Walker, hasst die Weißen bis aufs Blut. Der zweite Angriff kostet Odetta beide Beine. Als sie dann in Rolands Welt stößt, als zweite Auserwählte von Roland für sein Ka-Tet, kann das Team weder etwas mit der liebenswerten, konfliktscheuen, ängstlichen Odetta, noch mit der agressiven, Männer- UND Weißenhasserin Detta etwas anfangen. Doch Roland und Eddie, beides weiße Männer, schaffen es, Odetta und Detta zu vereinen und die Frau Susannah zu erschaffen. Für mich ein ganz wichtiger Punkt und es würde keinen Sinn mehr ergeben, wenn Roland schwarz wäre und somit nur noch die hälfte von Dettas absolutem Hassbild.

Daher verstehe ich King nicht, dem das wohl völlig egal zu sein scheint. Er hat doch diese Konstellation und diese dramatische Zusammenführung auf genau diese Art und Weise inszeniert. Für mich war das wie gesagt ein ganz bedeutender Fakt des Ka-Tets und demnach ist für mich die Castingwahl auch vollkommen unverständlich und ein Grund, der Turm-Verfilmung, so sehr es mich auch schmerzt, komplett den Rücken zu kehren. Das ist für mich komplett am Thema vorbeigecastet, nimmt der Geschichte und den drei Hauptfiguren ein großes Stück Seele weg und zeugt von nicht vorhandenen konsequentem Denken. Und was die Turm-Verfilmung wohl mit am Dringendsten braucht, ist knallharte Konsequenz.

Edit: Hinzu kommt noch ein Fakt aus dem dunklen Turm Zyklus, der in meinen Augen keinen schwarzen Darsteller zulässt, es sei denn, man möchte auch einen Stephen King komplett umschreiben. Ich war mir nicht sicher, diesen Punkt aufzuführen, denn für mich war Band 6 des Turm Zyklus ein intensives Leseerlebnis, das ich nur schwer in Worte fassen kann. Aber ich will es mal versuchen. Die Begegnung zwischen King und seiner Hauptfigur war essenziell, intensiv und hat den Verlauf der Geschichte und die Existenz der Figuren und Welten so dramatisch verwoben und verknüpft... Das Auftauchen verschiedenster Figuren, wie Pere Callahan oder auch der Mann in Schwarz selbst, deuten ja schon an, was die Turm Saga ist, aber die Situation mit King und seinem Roland brechen alle Ketten und Grenzen und lassen Kings gesamtes Schaffen in ein faszinierendes Weltbild verschmelzen, das unsere Welt mit einbezieht und ein irres Gefühl (für mich zumindest laughing) weckt. Parellell existierende Welten, die sich gegenseitig beeinflussen, durch Inspiration, Leidenschaft, Schaffen, Liebe zu seinem Werk. Rolands Welt und Roland erschafft Kings wichtigste Romanreihe, King ist verantwortlich für das Fortbestehen von Roland Welt und Geschichte... für mich einfach eine irre und faszinierende Hommage an das Wort Inspiration/Fantasie. Roland ist ein Teil von Kings Seele, sein Spiegelbild, seine Krönung aller erschaffener Figuren, sein perfektes Ich, ach wie soll ich das nur erklären. Natürlich kann man jetzt daherkommen und sagen, hey warum schließt das perfekte Ich von King eine schwarze Hautfarbe aus? Weil man Kings gesamtes Schaffen, mit all seinen Vorworten etc mit in Rolands Figur einfließen lassen muss. King hat vor allem in den Turmbüchern oft erwähnt, woher die Inspirationen zu diesem Werk und zu Rolands Figur kommen. Für mich ist Roland keine Figur, die man hier und da freier interpretieren kann, Roland ist beinahe schon ein real existierendes Wesen, aufgrund von Kings Einstellung zu Roland, aufgrund der Enstehung von Roland. Ich hoffe, man kann ein wenig nachvollziehen, was ich meine. Es ist ein intensives Empfinden, das ich nur schwer erklären kann.

Hören Sie... ich weiß nicht, wer Sie sind, und auch nicht, woher Sie kommen, aber von jetzt an tun Sie, was Ich Ihnen sage, OK!?!

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schneezi : : Moviejones-Fan
12.12.2015 23:47 Uhr
0
Dabei seit: 03.06.13 | Posts: 3 | Reviews: 0 | Hüte: 0

King zu dem Thema: "To me, the color of the gunslinger doesnt matter. What I care about is how fast he can draw.and that he takes care of the ka-tet."

Wenn der Wörterschmied so denkt, dann sollte sich eigentlich jede weitere Diskussion über dieses Thema erübrigen.

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theMagician : : Criminal
11.12.2015 21:16 Uhr
0
Dabei seit: 03.05.13 | Posts: 1.790 | Reviews: 0 | Hüte: 56

@Musashi

Darf ich etwa deswegen keinen Kommentar abgeben?

@luhp92

Als Blonden sicher nicht doch was spielt die Hautfarbe und/oder die Haarfarbe für eine Rolle wenn der Schauspieler die Figur besser spielt als es ein Schauspieler tut nur weil er der Beschreibung passt.

Clint Eastwood ist nun mal der Schauspieler den man vor Augen wenn man von einem (Italo)Western spricht. So hat sich auch Stephen King das vorgestellt. Er hätte auch John Wayne nennen können doch er passt nicht ins Bild eines harten und dreckigen Westernhelden a la Erbarmungslos oder Zwei glorreiche Halunken. Und das ist der Punkt. Es geht nicht um die Hautfarbe sondern um den Charakter der Figur aus dem Buch. Ich denke King wußte was er meinte als er die Figur mit Clint Eastwood verglich/beschrieb als mit John Wayne

You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain’t about how hard you hit. It’s about how hard you can get hit and keep moving forward

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
11.12.2015 18:33 Uhr | Editiert am 11.12.2015 - 18:40 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.397 | Reviews: 180 | Hüte: 635

Ich kenne die Romanvorlage ebenfalls nicht (gehört aber zu denjenigen Büchern, die ich irgendwann auf jeden Fall noch lesen möchte) und beziehe mich daher nur auf die Kommentare und den Wikipedia-Artikel.

Generell gibt es immer einen Unterschied zwischen den Vorstellungen des Autors und den Vorstellungen des Lesers. Jede einzelne Person wird sich Buchcharaktere anders vorstellen. Bestes Beispiel dürfte da wohl Cornelia Funkes Tintenwelt-Trilogie sein. Brendan Fraser stand Vorbild für den Charakter Mo Folchart und dementsprechend wurde er im Film auch von Fraser gespielt. Nun, für mich passt er überhaupt nicht in die Rolle, weil ich bei Fraser an Action und Abenteuer denke. Mo dagegen ist ruhig veranlagt, ein Mann der Worte, der gegen seinen Willen in die Geschichte voller Mord und Verbrechen hineingezogen wird. Ähnlich wie bei Remus Lupin hätte ich mir David Thewlis sehr gut in der Rolle vorstellen können. Harry Potter hat allgemein den Vorteil, dass sich J.K. Rowling mit ihren Beschreibungen etwas zurückgehalten hat, um den Leser entscheiden zu lassen. Bei vielen Charakteren weiß man sogar gar niciht, ob sie weiß oder schwarz sind. Weil es vollkommen egal ist.

Beim Dunklen Turm hat man allerdings das "Problem", dass der Revolvermann klar Clint Eastwoods Der Blonde, einem weißen Charakter, nachempfunden ist. Die Frage ist jetzt: Kann man sich Idris Elba als den Blonden vorstellen? Das muss jeder für sich selbst beantworten. Ich kann es eher weniger, was aber weniger an der Hautfarbe sondern mehr an seiner Statur liegt.

Als Idealbesetzungen für ein Clint Eastwood Double könnte ich mir vorstellen:

  • Scott Eastwood
  • Hugh Jackman

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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Musashi : : Moviejones-Fan
11.12.2015 13:19 Uhr
0
Dabei seit: 27.01.14 | Posts: 839 | Reviews: 0 | Hüte: 29

@theMagician

Ich kenne die Geschichte nicht und hatte keine Zeit sie zu lesen

Damit ist alles gesagt.

Das Höchste was eine Frau im Leben erreichen kann ist eine gute Hausfrau und Mutter zu sein

Chen Zhili, former President of the All-China Women’s Federation

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theMagician : : Criminal
11.12.2015 12:28 Uhr | Editiert am 11.12.2015 - 12:33 Uhr
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Dabei seit: 03.05.13 | Posts: 1.790 | Reviews: 0 | Hüte: 56

Ich kann diese ganzen Kommentare nicht verstehen. Wieso darf der Protagonist denn nicht schwarz sein? Und wenn King seinen Segen dafür gibt, dann ist es doch ok. Javier Bardem ist auch nicht weiß. Er ist Spanier und auch wenn seine Hautfarbe weiß, wird es auch Leute geben die dagegen sind.

Manchmal sind Leute einfach nur festgefahren in ihren Meinungen und können sich keine Änderung vorstellen. Diese Ankündigung hat mich nicht traurig gemacht oder wütend oder sauer und mein WE ist auch nicht im Eimer.

Ich finde die Idee seht gut auch mal die Hautfarbe außer acht zu lassen. Was wäre denn die Alternative? Einen schlechten Weißen Schauspieler nur um der Vorlage treu zu werden? Treu ist man der Vorlage auch wenn der Protagonist schwarz ist.

Ich bin auch heute noch sehr überrascht wieviele Menschen sich wegen der Hautfarbe aufregen. Am besten sollte es auch amerikanischer Schauspieler sein.

Tom Cruise ist auch nicht der Vorlage von Jack Reacher ähnlich und dennoch hat er die Rolle sehr gut gespielt und wurde auch als solcher akzeptiert.

Ich kenne die Geschichte nicht und hatte keine Zeit sie zu lesen. Aber ich habe eine Frage an alle Fans der Reihe. Wenn ihr solche Fans seid, ist es euch nicht wichtig das die Figur von einem sehr guten Schauspieler gespielt wird, oder ist es euch wichtig das die Figur von einem weißen gespielt wird?

You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain’t about how hard you hit. It’s about how hard you can get hit and keep moving forward

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RolandDeschain : : Moviejones-Fan
11.12.2015 10:24 Uhr
0
Dabei seit: 17.04.15 | Posts: 97 | Reviews: 0 | Hüte: 4

Ich bin ebenfalls ein sehr großer Fan der Geschichte um Roland und dem dunklen Turm und kann
es nicht fassen, daß man jetzt auf so eine Idee kommt.
Vor allem kann ich kaum glauben, das King als Mitpruduzent das mitmacht. Das wäre eine "vergewaltigung" seines größten Werkes und dies kann nicht in seinem Interesse sein.

So oft ich mir eine Umsetzung für das Kino/ bzw. Fernsehen gewünscht hätte, glaube ich daß ich es nicht erleben möchte, wie so eine fantastische epische Geschichte vermurkst wird!

Ja, ich bin wütend!

Der Mann in Schwarz floh durch die Wüste, und der Revolvermann folgte ihm.

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DFens : : MUTO
11.12.2015 10:03 Uhr | Editiert am 11.12.2015 - 10:06 Uhr
0
Dabei seit: 13.12.11 | Posts: 121 | Reviews: 0 | Hüte: 3

also wenn die das vorhaben is das für den film schon mal ein grosses problem... denn die figuren werden so detailgetreu beschrieben... das wäre für jeden fan von dem turm ein schlag ins gesicht...

nix gegen elba, er is ein guter, aber roland gehört weiss und is komplett an clint eastwood gelenht...

susannah schwarz und im rollstuhl, jake ein blonder junge, eddie ein weisser drogenjunkie...

klinigkeiten können und werden wohl geändert, aber die grossen dinge der charaktäre sollten die unberührt lassen, und sorry, da gehört die hautfarbe auch zu...

@the duke: der dunkle turm is stephen kings grösster roman, er hat über 30 jahre an dem roman geschrieben und mittlerweile acht bände heraus gebracht...

sehr fesselnde story mit vielen wendungen und oha momenten, kann ich dir nur ans herz legen... ;) hab alle acht bei mir liegen... laughing

We knew the world would not be the same. A few people laughed, a few people cried, most people were silent. Now, I am become Death, the destroyer of worlds...

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Fr41d0 : : Moviejones-Fan
11.12.2015 06:58 Uhr
0
Dabei seit: 05.03.11 | Posts: 113 | Reviews: 0 | Hüte: 0

Was für eine blöde Idee ist das denn bitte?

Roland wird vom Aussehen beschrieben wie Clint Eastwood in Für eine Hand voll Dollar. Groß, blond, ernster Gesichtsausdruck. Mit Poncho und zwei riesen Revolvern (zumindest am Anfang).

Man muss es nicht verstehen, warum soll im Film immer alles anders sein als in der Vorlage?

Sollte es wirklich so kommen, ist mein Traum von einem großen Franchise um den Turm dahin.

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Musashi : : Moviejones-Fan
11.12.2015 02:34 Uhr | Editiert am 11.12.2015 - 05:28 Uhr
0
Dabei seit: 27.01.14 | Posts: 839 | Reviews: 0 | Hüte: 29

Mir egal was man von mir hält, aber ich sags offen, dass ich einen schwarzen Roland NICHT will! Er ist weiß und blond! So wird er beschrieben und so hab ich ihn mir immer vorgestellt! Es tut mir leid das zu sagen, aber das ist nicht mehr mein Roland!

Umgekehrt (und hier können wir auch gleich beim Franchise bleiben) will ich genauso wenig, dass plötzlich eine weiße oder asiatische Darstellerin für Susannah gecastet wird, diese wird im Buch als schwarz beschrieben, also soll sie auch von einer schwarzen Darstellerin gespielt werden.

Ich fänds genauso bescheuert, wenn plötzlich jemand weißes Shaft oder so spielen würde. Aber mir kommt das einfach nur so vor, als ob Hollywood hier wieder mit aller Gewalt pc sein möchte.

Mein Wochenende ist im Eimer. frown(((

Das Höchste was eine Frau im Leben erreichen kann ist eine gute Hausfrau und Mutter zu sein

Chen Zhili, former President of the All-China Women’s Federation

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theduke : : Moviejones-Fan
11.12.2015 02:03 Uhr
0
Dabei seit: 12.11.13 | Posts: 5.431 | Reviews: 12 | Hüte: 288

Selten das ich sagen muß.Ich stehe komplett auf dem Schlauch. Bitte was ist der DT ?

Wer denkt im Internet kann man Punkte erlangen um der Größte zu sein, der ist im realem Leben oft der Kleinste.
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GabrielVerlaine : : Moviejones-Fan
11.12.2015 00:25 Uhr
0
Dabei seit: 05.12.14 | Posts: 1.049 | Reviews: 0 | Hüte: 51

Dann macht doch aua dem Mann in schwarz den Mann in weiß.Wen kümmert schon die Farbe.. Halt nein bessere Idee,macht eine frau aus Roland...das mag hollywood derzeit doch. Naja zumindest ist Elba ein guter Schauspieler.Ohne frage.

"Hier sind eure Namen: Mr. White, Mr. Blue, Mr. Blonde, Mr. Brown und Mr. Pink." - "Warum bin ich Mr. Pink?" - "Weil du ne Schwuchtel bist, darum!"
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