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"The Walking Dead": Danai Gurira plaudert über eine sanftere Michonne & mehr

"The Walking Dead": Danai Gurira plaudert über eine sanftere Michonne & mehr
0 Kommentare - Do, 07.02.2013 von S. Spichala
"The Walking Dead"s Michonne sprach in einem Interview über die sanftere Seite der sonst so schlagkräftigen Heldin und äußerte sich auch zu Glen Mazzaras Ausstieg aus der Zombieserie.

Am Sonntag geht die beliebte Zombieserie The Walking Dead für US-Zuschauer in die zweite Runde von Staffel 3, und wer Robert Kirkmans Comicadaption verfolgen konnte, weiß, dass Michonne (Danai Gurira) sich in der letzten Folge vor der Winterpause in einer neuen Situation wiederfand - sie verließ Andrea (Laurie Holden) und Woodbury nach ihrem Showdown mit dem Governor (David Morrissey), bei dem Andrea dazwischen funkte und sich damit deutlich gegen sie stellte, und schlug sich auf Ricks (Andrew Lincoln) Seite.

Doch Michonne ist eigenlich als knallharte, undurchschaubare Einzelkämpferin bekannt - ob sich dies nun ändern wird, verriet Michonne-Darstellerin Danai Gurira in einem Interview mit Zap2it. Auch weiterhin werde Michonne die bleiben, als die sie in The Walking Dead angelegt wurde: undurchschaubar. Gurira erzählte, dass Fans viele Fragen zu Michonnes Hintergrund stellen würden, wie sie so verschlossen wurde und ob sich ihr Charakter nun ändern würde - dazu verriet sie ganz im Sinne der Rolle so ziemlich nichts, man werde zwar eine sanftere Michonne erleben, da diese erkennen müsse, dass sie auf sich allein gestellt vorerst nicht weiterkommt - ein deutlicher Wendepunkt - aber ihr Charakter werde dennoch auch weiterhin unlesbar bleiben.

Image Michonne und Andrea aus

Gurira zeigte sich überrascht, dass so viele weibliche Teenager-Fans sie als Badass-Michonne mögen, aber mal ehrlich, eine taffe Kriegerin - da wundert es doch im Grunde nicht wirklich, dass sie für kleine Mädchen eine Art Vorbild darstellt.

Natürlich wurde Gurira auch zu Glen Mazzaras Ausstieg nach dem Abschluss der dritten The Walking Dead-Staffel befragt, dazu sagte sie nur, dass sie nichts Genaues wisse, er aber großartig zu ihr gewesen sei und sie denke, dass die Macher das Ganze im Blick hätten und daher tun mussten, was sie eben taten - desgleichen Mazzara, der habe tun müssen, was er eben tun musste. Sie sei unbesorgt über den Fortgang der Show wie auch Mazzaras Zukunft, den genug andere Sachen nach The Walking Dead erwarten würden.

Zum oft geäußerten Vorwurf, dass gerade afrikanisch-stämmige Charaktere wie T-Dog nicht all zu lange in der Show überleben würden, meinte sie, dass die Hautfarbe keine so große Rolle spielen würde - doch mit ihrer Figur, Sasha und Tyreese seien große afrikanische Charaktere als ein wichtiger Part der Show dabei, die noch eine längere und komplexe Story zu durchleben hätten.

Zur Peggy-Kill-Szene erklärte Gurira, dass Michonne ja nicht ein Kind getötet habe, sondern eben einen Zombie. Zudem habe Michonne erkennen müssen, dass sie dem Governor unterlegen sei und dies der einzige Weg gewesen sei, wie sie ihn in dieser Situation dennoch habe schlagen können. Die Szenen mit David Morrissey zu drehen hätten mit ihm zusammen viel Spaß gemacht, zumal sie letztendlich immer als Siegerin hervorging.

Neben ihrer Rückkehr als Michonne am Sonntag bei AMC wird man Gurira auch auf der großen Leinwand im Indiefilm Mother of George begegnen, der beim Sundance Film Festival seine Premiere feierte. Und natürlich freue es sie, dass die Michonne-Fans auch diesem Film mehr Aufmerksamkeit beschert haben.

Für ein paar Michonne-Eindrücke hier noch einmal die aktuelleste Promo zur kommenden Episode "The Suicide Kind", die am Sonntag bei AMC ausgestrahlt wird - nur fünf Tage später zumindest für Pay-TV-Zuschauer dann auch bei uns beim FOX Channel.

Quelle: Zap2it
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