Entgegen vieler Erwartungen mausert sich Jumanji - Willkommen im Dschungel gerade zum Kinohit. Da kommt es einigen gewiss entgegen, dass bereits Ideen für einen dritten Teil gewälzt werden. Sowohl Jack Black als auch Nick Jonas wollen sich Gedanken darüber haben gemacht. In einem Interview sagte Black, dass es doch cool wäre, zu sehen, wer sich das verrückte Spiel überhaupt hat einfallen lassen, wer hinter allem steckt.
Kollege Dwayne Johnson schließt sich dieser Idee an und ist ebenfalls vom Fortsetzungspotenzial überzeugt. Zunächst sei Jumanji ein Brettspiel gewesen, anschließend ein Videospiel, und in Zukunft? Wer weiß, meint Johnson. Die Möglichkeiten seien grenzenlos, auch aufgrund dessen, dass ihre Charaktere eigentlich Teenager seien.
Jonas gefällt derweil, dass jeder der vier Hauptcharaktere auf seine ganz eigene, unglaubliche Reise geschickt wird und eine Wandlung durchmacht. Davon würde er gerne mehr sehen. Er fände es auch lustig, wenn jemand anders den Charakter spielen würde, den er spielt. Vielleicht wäre Christopher Walken dann ja sein Avatar. Es gebe so viele mögliche Wege, man könnte auch neue Figuren einführen, schlägt Jonas vor.
Während ihre Jungs von Jumanji 3 träumen, plaudert Karen Gillan über einige interessante Fakten zum Ende von Jumanji - Willkommen im Dschungel selbst. Aber Vorsicht, Spoiler! Es soll weit mehr Material dazu gedreht worden sein, dass Spencer (dessen Avatar Johnson ist) mit Martha zusammen im Spiel bleiben will. Daraus könnte sich nach Gillans Vorstellungen ebenfalls ein Sequel entwickeln. Optionen gibt es also genug. Und am Interesse scheint es auch nicht zu hapern.