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The Witcher - Nightmare of the Wolf

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Zu viel Magie? Zu große Monster?

Warum "The Witcher - Nightmare of the Wolf" ein Anime wird!

Warum "The Witcher - Nightmare of the Wolf" ein Anime wird!
0 Kommentare - Fr, 13.03.2020 von Moviejones
Vor Geralt gab es Vesemir, und "The Witcher - Nightmare of the Wolf" erzählt seine Geschichte. Aber warum muss es unbedingt ein Anime-Film sein? Nun, offenbar wäre es anders gar nicht gegangen.

Ehe die zweite The Witcher-Staffel startet und wir Vesemir (Kim Bodnia, Killing Eve), Geralts (Henry Cavill) Mentor, in Fleisch und Blut kennenlernen, hext Netflix noch etwas anderes Schönes herbei: den Anime-Film The Witcher - Nightmare of the Wolf, der als Prequel zur Serie dient und sich um Vesemir dreht. Lange bevor er Geralt als Mentor zur Seite steht, beginnt er seine eigene Reise als Witcher, als der geheimnisvolle Deglan durch das Gesetz der Überraschung Anspruch auf ihn erhebt - so die Synopsis.

The Witcher-Showrunnerin Lauren Schmidt Hissrich führt dabei Regie, und Beau DeMayo, einer der The Witcher-Autoren, liefert ihr das Drehbuch. Und uns die Erklärung dafür, warum The Witcher - Nightmare of the Wolf nur als Anime funktioniert: Die Welt von The Witcher sei eine riesige Leinwand, fängt er an. Als jemand, der seine Karriere bei Disney Animation begonnen habe, habe er gleich Bescheid gewusst, als Hissrich ihn gebeten habe, den Film zu schreiben und zu überlegen, was man in Animation machen könnte, aber in Live-Action nicht. Denn bestimmte Dinge, die animiert fantastisch und badass aussehen, sehen "in echt" einfach nur albern oder falsch aus. Animation - und ganz besonders Anime - habe eine Anmut und eine Kunstform an sich, die einen anderen Touch erlauben, sagt DeMayo. Man habe sich also gefragt, welche Art von Geschichte man erzählen könnte, die man in einem Live-Action-Projekt nie erzählen könnte.

Etwas mit Magie und Monstern und Abenteuer und Romantik, für das man kein Live-Action-Medium hätte nutzen können. Wenn die Leute The Witcher - Nightmare of the Wolf sehen, werden sie feststellen, dass man sehr spezielle Entscheidungen getroffen habe, denkt DeMayo. Und das Drehbuch selbst mache sich bestimmte Dinge zunutze, die nur Animation bewerkstelligen könne. Das sei für ihn das Spannendste, das die Fans sehen sollen - nicht nur die Ereignisse im Film, sondern auch das, was Studio Mir (Die Legende von Korra) und die Anime-Abteilung bei Netflix zustande gebracht haben. Es sei eine Geschichte, die man in keinster Weise oder Form in Live-Action hätte erzählen können, zumindest nicht ohne unglaubliche Produktionskosten.

Quelle: ComicBook.com
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