Acht, stimmt, da war ja was! Vor langer, langer Zeit hörten wir das letzte Mal von einem Film zu Blackhawk. Mit Steven Spielberg hatte man auch schon einen Regisseur für die DC-Comic-Adaption gefunden und mit David Koepp einen Drehbuchautor. Letzterer ist es auch, der nun ein kurzes Update zu Blackhawk gibt, denn das Projekt ist durchaus noch am Leben. So scheint es jedenfalls.
Man hätte ein sehr gutes Drehbuch vorliegen und alle Beteiligten seien auch der Auffassung, dass es gut sei. Bei Warner Bros. gebe es aktuell aber eine Menge Änderungen im Management und entsprechend schätze er, dass man einfach ein wenig warten müsse, bis wieder ein wenig Ruhe eingekehrt wäre. Dann läge es an Warner Bros. zu entscheiden, was man aus dem DC-Universum machen wolle.
Koepp erklärte auch, dass er weiterhin hoffe, dass Spielberg Regie führen werde und, sollte dem nicht so sein, dass er zumindest produziere und ein großartiger Regisseur gefunden werde.
Am Ende könnte das Schicksal von Blackhawk vom Budget abhängen. Wie Koepp anmerkt, sei er zwar stolz auf das Drehbuch, doch dieser Film sei einer dieser 200-Millionen-Dollar-Filme und große Wale wie diese könne man nur schwer ins Wasser hieven. Sollte Blackhawk also tatsächlich kommen, könnte es noch dauern, da Koepp klar macht, dass ein solcher Prozess enorm viel Zeit beansprucht.
Falls ihr mit Blackhawk nicht vertaut seid: Erzählt wird die Geschichte von einer Gruppe von Piloten zur Zeit des Zweiten Weltkriegs, die gegen Tyrannei und Unterdrückung kämpfen. Aufgrund der Epoche, in der der Film spielen würde, so Koepp, sei jedoch nie geplant gewesen, Blackhawk mit den anderen DC-Projekten zu verknüpfen. Es würde sich somit also um einen für sich stehenden Film handeln.