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Aus Scherz wird Ernst

Fake-Fortsetzungen sollen in "23 Jump Street" real werden - aber wie?

Fake-Fortsetzungen sollen in "23 Jump Street" real werden - aber wie?
0 Kommentare - Mi, 08.04.2015 von R. Lukas
Bei "22 Jump Street" lohnte sich das Bis-zum-Schluss-Sitzenbleiben so richtig. Die Regisseure Phil Lord und Chris Miller haben mit den abgedrehten Sequels sogar noch mehr vor.
Achtung, diese Meldung enthält Spoiler!

Das Beste kam in 22 Jump Street zum Schluss, als reihenweise witzige Möchtegern-Fortsetzungen mit Jenko (Channing Tatum) und Schmidt (Jonah Hill) runtergerattert wurden, bis hin zu einem "2121 Jump Street" im Weltraum. Natürlich glaubte kaum jemand ernsthaft daran, dass es mehr als ein äußerst gelungener Gag sein würde.

Aber Phil Lord und Chris Miller, die 23 Jump Street mindestens produzieren und möglicherweise auch wieder selbst inszenieren, wollen tatsächlich einen Weg gefunden haben, um all diese imaginären Sequels in den Franchise-Kanon einzubauen. So viel ließen sie auf der WonderCon durchblicken. Ja, sagte Lord, die Fortsetzungen gehören zum Kanon. Allerdings gibt es da auch etwas, das man uns noch nicht erzählt hat.

Schon in einem früheren Interview erwähnte Lord, Drehbuchautor Rodney Rothman habe eine ungeheuerliche Idee dafür, wie man das Ende von 22 Jump Street aufgreifen könnte - indem man in 23 Jump Street etwas macht, das keine der 22 angeteasten Fortsetzungen thematisiert, und gleichzeitig das nächste Kapitel der Geschichte erzählt. Ab auf die Filmschule vielleicht? So hätten Jenko und Schmidt einen Grund, in die unterschiedlichen Rollen zu schlüpfen, merkt Slashfilm an. Und es ist auch eine der wenigen akademischen Einrichtungen, die die Endsequenz ausgelassen hat.

Quelle: Slashfilm
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