So mancher fragt sich sicher, wie Alan Taylor (Thor 2 - The Dark Kingdom) die angekündigten Zeitsprünge in Terminator 5 - Genesis begründen will, die per Zeitreise helfen sollen, Ereignisse aus vorherigen Terminator-Teilen, vor allem Teil 1 und 2, mit aufzugreifen. Einen Anhaltspunkt dafür, wie man ins Jahr 1984 zurückkehren will, dem Jahr des ersten Terminator, gibt uns der Hintergrund einer neuen Figur, für die schon eine Besetzung im Gespräch ist.
So soll J.K. Simmons als Detective für Terminator 5 - Genesis anvisiert werden, ein abgehalfteter, dem Alkohol verfallener Ermittler, der sich noch gut an die bizarren Ereignisse aus dem Jahr 1984 erinnern kann und für den auch Sarah Connor, bekanntlich nun gespielt von Emilia Clarke (Game of Thrones), keine Unbekannte ist. Seit 30 Jahren will er den seltsamen Fall gelöst bekommen. Da es wieder einen Terminator geben soll, der aus der Zukunft angereist kommt, darf man wohl annehmen, dass das dem Detective nicht verborgen bleibt und er sich erneut auf die Jagd nach dem stählernen Roboter und Sarah Connor macht.
In seinem Fall kann man also simpel mit Flashbacks arbeiten, um Parts aus James Camerons Terminator von 1984 wie auch späterer Teile in Terminator 5 - Genesis wie auch in die noch folgenden Reboot-Teile einzufügen - wenn er denn den Auftakt-Film überlebt. Simmons war in zahlreichen Filmen zu sehen, so spielte er J. Jonah Jameson in Sam Raimis Spider-Man-Trilogie. Aktuell ist er jedoch eher durch seine Rolle als Mel Fisher in der TV-Comedyserie Growing Up Fisher bekannt.
Neben Clarke sind noch Jason Clarke als John Connor, Jai Courtney als Kyle Reese und Arnold Schwarzenegger als Terminator in Terminator 5 - Genesis an Bord - welches Modell Arnie spielt, ist noch offen. Das sehen wir dann spätestens am 9. Juli 2015 im deutschen Kino.