Tief in der Antarktis betreiben die Amerikaner eine Forschungsbasis. Als eines Tages von einer nahegelegenden norwegischen Forschungsstation ein Hund zu ihnen gelangt, denken die Wissenschaftler noch nichts Böses. Doch dem Hund entspringt ein außerirdisches Wesen und beginnt, die Wissenschaftler zu ermorden. Denn das Wesen hat die Eigenschaft, sich des Aussehens seiner Opfer zu bemächtigen und bald traut kein Wissenschaftler mehr dem anderen.
Ich habe mir den Film am 16. Januar 2025 mal wieder angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Wiederaufführung im Kino. Immer wieder ein geiler Film, und im Kino durfte ich ihn zum ersten Mal erleben.
Meine BewertungEin Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.
Einen weiteren Klassiker, den ich nun abhaken kann.
Fand ihn ganz ok, aber mehr auch nicht. Die Story fand ich nicht so spannend, die Monster ziemlich eklig (hätte nix essen dürfen...) und einfach zu töten. Kein Charaktertod hat mich in irgendeiner Weise berührt. Überrascht war ich aber vom Handlungsort und dass Kurt Russell die Hauptrolle gespielt hat. Gut fand ich die Effekte und den Soundtrack. Die Atmosphäre war in Ordnung. Das Ende fand ich nicht gerade befriedigend.
Der Film hat ja damals echt miese Kritiken bekommen, bevor er zum Kultfilm wurde. Kann es schon irgendwie verstehen.^^
Naja ist einfach nicht meine Art Film. Ich bin da viel eher der Typ E.T.
Meine BewertungLink zu meinem Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs)
Ich habe mir den Film am 27. November 2021 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Kulthorrorfilm von John Carpenter, mit erstaunlich guten Effekten und einer stets beklemmenden Atmosphäre. Schau ich mir alle paar Jahre immer mal wieder gerne an.
Meine Bewertung@MB80 / Raven13
danke für die Infos.
Ja, er sieht super aus, deswegen ja mein Gedanke, er wäre vielleicht mal überarbeitet worden. Ich glaube, ich hatte den seit mind. 10 Jahren nicht mehr gesehen...
Hmm, ich hätte vielleicht schon noch etwas großzügiger sein können. Der Plot an sich ist nicht gerade aufregend, v.a. wenn man den Film schon kennt. Mir gefällt das Setting, die Atmosphäre und die Idee. Das der Film so gut altert, spricht auch für ihn. Ist aber auch nicht mein Lieblingsgenre. Von daher vielleicht die vier da meine Wertschätzung für den Film zwar hoch ist, aber bin jetzt da vorgestern nicht (mehr) vom Stuhl gefallen.
eli4s:
Also ich habe mir vor kurzem die Mediabook Blu Ray Edition gegönnt, leider sind die Infos ob und wie viel da remasterd wurde klein:
https://bluray-disc.de/blu-ray-filme/137879-john_carpenters_the_thing_struzan_mediabook_edition?features#ca
Ich kann auch nur sagen: Der Film sieht heute noch großartig aus. Darf ich fragen, warum "nur" vier Sterne?
"Fanatical legions worshipping at the shrine of my father’s skull."
@ eli4s
"Weiß jemand, ob der Film vielleicht mal neu aufgelegt wurde ähnlich wie zB Star Wars?"
Nein, eine solche Remastered-Neufassung gibt es zu dem Film nicht. Schau mal hier, dort steht, was es alles für Versionen gibt:
https://www.schnittberichte.com/svds.php?Page=Titel&ID=470
Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.
Gestern habe ich mir mal wieder The Thing angeschaut. Vermutlich auch für die 80er Wahl hier im Forum, die mir deutlich mehr Probleme machen würde als alle bisherigen...?
Jedenfalls bin überrascht, wie gut sich der Film hält. Er ist aktueller denn je und auch die Effekte halten sich sehr gut - hatte ich so gar nicht in Erinnerung. Weiß jemand, ob der Film vielleicht mal neu aufgelegt wurde ähnlich wie zB Star Wars?
Meine Bewertung
Ich habe mir den Film am 22. Mai 2020 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Nun war auch John Carpenters Film von 1982 an der Reihe. Im Vergleich zum Prequel aus 2011 wirkt dieser Film noch eine Ecke beängstigender, bedrohlicher und authentischer. Auch die Monsterszernen wirken viel schlimmer rüber als im neuen Film, wo alles etwas zu "sauber" wirkt, typisch für CGI-lastige Filme in diesem Genre. Der neue wirkt wie aus dem Lehrbuch, welches der alte selbst mitgegründet hat.
Ansonsten auch sehr spannend und beklemmend. Mit Kurt Russel auch ein toller Schauspieler mit dabei.
Was ich dem Film allerdings anlaste, ist, dass die Charaktere alle leider sehr blass bleiben und ich keinen, nicht einmal MacReady (Kurt Russel), so richtig ins Herz schließe. Außerdem fehlt es ein wenig an erzählerischer Tiefe, aber das ist eben auch typisch Carpenter.
Trotz der leichten Schwächen sehe ich mir "Das Ding aus einer anderen Welt" immer mal wieder gerne an. Einfach ein Kult-Klassiker und einer der besten Horror-Thriller mit einem der allerfiesesten Monster überhaupt. Außerdem wohl auch einer der besten Filme von Carpenter, wenn nicht gar der beste.
9/10 Punkte - Mittlerer Wiederschauwert
Meine BewertungEin Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.
John Carpenter´s The Thing konnte mich leider nicht gänzlich überzeugen.
Eine richtige Horroratmosphäre stellte sich bei mir nur selten ein, was sich primär auf die visuellen Effekte zurückführen lässt. Mit denen lockt man aus heutiger Sicht nunmal keinen Hund mehr hinter dem Ofen hervor. Es sei denn, es handelt sich dabei um den Husky, aber das hat andere Gründe. Der Husky bewegte sich auf solch eine ruhige, aber zielgerichtete und dennoch leicht unnatürlich wirkende Weise durch die Station, dass sich bei mir stets ein Gefühl des Unwohlseins ausbreitete.
Ansonsten lebt "The Thing" vom Zusammenspiel der Schauspieler und Charaktere, Kurt Russels MacReady war für mich daher auch nie DIE herausragende Rolle im Verlauf der Handlung. Wichtig ist das ständige Gefühl der Paranoia und der Unwissenheit. Jeder verdächtigt jeden und auch als Zuschauer rätselt man munter mit und ist gespannt auf die Auflösung. Darüberhinaus trägt Ennio Morricones Soundtrack zur Steigerung der Spannung bei.
Allerdings muss ich mich nach "The Thing" abermals fragen, ob es in Horrorfilmen solcher Art üblich ist, die Charaktere selten dämliche Aktionen durchführen zu lassen!? Wenn man aus dem Hundezwinger merkwürdige Geräusche hört, dann macht man natürlich kein Licht an, sondern öffnet die Tür einfach so und schaut, was passiert. Wenn man weiß, dass das Alien am liebsten Einzelpersonen angreift, dann läuft man natürlich nur alleine durch die Gegend herum! Hallo?
Unter diesen Gesichtspunkten fällt es mir jetzt noch schwerer, die Prometheus Logikloch-Kritiker ernstzunehmen. Wieso wird bei dem einen Film jede Ungereimtheit auf die Goldwaage gelegt, während es bei dem anderen egal zu sein scheint? Das gilt für "The Thing" ebenso wie für "Alien".
P.S.: Lohnt sich das Prequel von 2011? Storytechnisch wird der Film denke ich mal ziemlich ähnlich aufgebaut sein, aber mit besseren Effekten könnte ich mir durchaus eine Steigerung der Horroratmosphäre vorstellen.
Meine Bewertung"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."