In einer Zukunft, in der die Erde von Wasser bedeckt ist, kämpft die Menschheit auf notdürftig errichteten Atollstädten um ihr Überleben. Einige glauben immer noch an einen mysthischen Ort namens "Dryland". Auf seiner Suche nach Hinweisen, wo sich dieser Ort befindet, greift der teuflische Deacon ein Atoll an, auf dem die junge Enola gemeinsam mit ihrer Adoptivmutter Helen lebt. Als ein mysteriöser Fremder, der unter dem Namen Mariner bekannt ist, unerwartet in die Auseinandersetzung verwickelt wird, findet er sich in einem explosiven Kampf zwischen Gut und Böse wieder - mit dem offenen Meer als Schlachtfeld. Erst später erlangt der Mariner Kenntnis über Enolas Geheimnis, eine Entdeckung, die das Schicksal der gesamten Menschheit verändern kann...
Ein netter Film.
Gut gefallen hat mir das Setting des Films. Die Zukunft, Pole sind geschmolzen, fast alles ist von Wasser bedeckt, hab ich so noch nie gesehen in einem Film. Das Hohe Budget hat man dem Film angemerkt, denn die Sets sahen klasse aus, wirklich gut und kreativ.
Solide fand ich den Cast und die Charaktere sowie den Soundtrack. Auch die Story war bestenfalls ok, teilweise klischeehaft und nicht immer spannend, die Laufzeit hätte ruhig etwas kürzer sein können.
Die Effekte waren...mittelmäßig. Für die damalige Zeit aber sicher ganz gut.
Was mir gefehlt hat sind die Emotionen und das richtige Interesse an dem, was vor sich geht. Auch war die Verbindung zu den Charakteren nicht so stark. Blöd auch, dass Costners Charakter keinen Namen hatte.
Das Ende war zwar einerseits schön, andererseit finde ich es komisch, dass kaum jemand dieses riesige Dry Land bisher entdeckt hat, selbst Costners Charakter nicht, der ja angeblich fast überall hin gesegelt ist. Doof auch, dass er am Ende wieder abgehauen ist.
Also insgesamt dann halt einer solider Film. So richtig überzeugen konnte er mich leider nicht und bei dieser einen Sichtung wird es auch bleiben.
Meine BewertungLink zu meinem Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs)
Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!
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