Angesiedelt in den Südstaaten, zwei Jahre vor dem Bürgerkrieg, erzählt der Film die Geschichte von Django, einem Sklaven, dessen brutale Vergangenheit mit seinen Vorbesitzern dazu führt, dass er dem deutschstämmigen Kopfgeldjäger Dr. King Schultz Auge in Auge gegenübersteht. Schultz verfolgt gerade die Spur der mordenden Brittle-Brüder und nur Django kann ihn ans Ziel führen. Der unorthodoxe Schultz sichert sich daher Djangos Hilfe, indem er ihm verspricht, ihn zu befreien, nachdem er die Brittles gefangen genommen hat - tot oder lebendig. Nach erfolgreicher Tat löst Schultz sein Versprechen ein und setzt Django auf freien Fuß.
Dennoch gehen die beiden Männer ab jetzt nicht getrennte Wege. Stattdessen nehmen sie gemeinsam die meistgesuchten Verbrecher des Südens ins Visier. Während Django seine überlebensnotwendigen Jagdkünste weiter verfeinert, verliert er dabei sein größtes Ziel nicht aus den Augen: Er will seine Frau Broomhilda finden und retten, die er einst vor langer Zeit an einen Sklavenhändler verloren hat. Ihre Suche führt Django und Schultz zu Calvin Candie. Candie ist der Eigentümer von "Candyland", einer berüchtigten Plantage. Als Django und Schultz das Gelände der Plantage unter Vorgabe falscher Identitäten auskundschaften, wecken sie das Misstrauen von Candies Haussklaven und rechter Hand Stephen. Jede ihrer Bewegungen wird fortan genau überwacht und eine heimtückische Organisation ist ihnen bald dicht auf den Fersen. Wenn Django und Schultz mit Broomhilda entkommen wollen, müssen sie sich zwischen Unabhängigkeit und Solidarität, zwischen Aufopferung und Überleben entscheiden...
"Django Unchained" ist eine großartige Verfilmung geworden. Die Story ist unfassbar gut durchdacht und es wird einen nicht langweilig über die 158 Minuten. Er ist zwar recht brutal, aber die Entwicklung des Charakters "Django" macht Sinn. Manche finden die Szenen am Schluss übertrieben, aber dem muss ich widersprechen, denn wenn man die Geschichte der Figur verfolgt und was er alles durch gemacht hat, dann macht der Schluss auch Sinn. Ich habe den Film mittlerweile zum dritten Mal gesehen und beim dritten Mal schauen, ist mir ein kleiner Fehler beim Schnitt aufgefallen. Ich gebe 2 Tipps: Fahrt zur Mine und Pferde. Das kann schon mal passieren. Trotzdem hat das ein großartiges Werk geworden.
Die schauspielerischen Leistungen sind unfassbar stark. Man hat darauf geachtet, dass man Schauspieler nimmt, die etwas können. Das schöne ist, dass man diese auch bis in die kleinste Nebenrolle eingesetzt hat. Die musikalische Begleitung ist hervorragend. Die Kamera ist wunderbar gemacht, nur fand ich das Licht am Anfang in der Nacht etwas zu hell. So hell scheint kein Mond. Sonst, was die Bewegung und die Arbeit mit der Kamera angeht, kann ich nur sagen, top Arbeit.
Ich kann Ihnen "Django Unchained" wärmstens ans Herz legen. Er ist großartig geworden und kann einen sehr gut unterhalten.
Mit anderen Worten Marshall... sie Schulden mir 200 Dollar.
Leck mich am Arsch!^^
Eine der besten Szenen eines überragenden Tarantinostreifen:-)
Meine BewertungLief gestern im Fernsehen, daher legte ich die Blu Ray ein und schaute ihn dort
Immer noch sehr gelungen und eine tolle Westernhommage, welche vom klasse Drehbuch und den hervorragenden Nebendarstellern profitieren. Mit diesen kann Hauptdarsteller Jamie Fox leider nicht mithalten, wobei seine Rolle das auch nicht hergab.
Ein sehr guter Film, aber sowohl Pulp wie auch die Basterds gefallen mir weiterhin besser.
Toller Auftakt, stark im Mittelteil, zum Ende hin flacht er aber gewaltig ab!
Schade, denn aus der Kombination Waltz/Foxx/DiCaprio hätte man mehr machen können...
Meine BewertungMega film, wie immer Christoph waltz 1a Vorstellung. Genauso wie Jamie foxx. Der war etwas gesteckt. ich glaube, dass man den auch kürzer hätten halten können
Meine BewertungEs kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!
Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!
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- "Sie sind ein Erpresser und ein Bandit, Mr. Shatterhand."
- "Willkommen in Amerika!"
Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!