Update: Noch jemand hat sich mit Regisseur Paul Feig getroffen, und es ist niemand anderes als Jennifer Lawrence. Ob es beim gemeinsamen Dinner auch um Ghostbusters ging, lässt sie im Video unten allerdings offen. Irgendwie macht es nicht den Eindruck...
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Zwischenzeitlich sah es danach aus, als ob Ghostbusters 3 nie und nimmer zustande kommen würde, zu viele Hindernisse türmten sich auf und zu viele Rückschläge galt es wegzustecken. Dann wandte sich Sony Pictures an Brautalarm-Regisseur Paul Feig, der die Lösung fand: einen Reboot mit reiner Mädels-Besetzung. Den schreibt Kate Dippold (Taffe Mädels) nun für ihn, und prompt wurde wild spekuliert, wer sich denn wohl als neue Geisterjägerin eignen würde.
Bill Murray schlug die naheliegende Melissa McCarthy (Brautalarm) vor und nannte auch Kristen Wiig (ebenfalls Brautalarm), Emma Stone (Spider-Man) und Linda Cardellini (Emergency Room - Die Notaufnahme) als persönliche Wunschkandidatinnen. Letztlich ist es nicht an ihm, zu entscheiden, wer mitspielen darf, aber die Tendenz zu Brautalarm scheint so falsch nicht zu sein. Rebel Wilson beichtet Today, dass sie wegen Ghostbusters tatsächlich schon ein Treffen hatte. Wer weiß, meint sie. Man müsse sich das Drehbuch allerdings noch mal anschauen, wenn es fertig ist.
An Wilson würde es nicht scheitern: Aufs große Geld kommt es ihr nicht an, sie würde es sogar für lau machen. Ihren Namen sollte man also im Hinterkopf behalten, wenn es ans ernsthafte Ghostbusters-Casting geht. Dieses Jahr ist Wilson noch als britische Museumswärterin in Nachts im Museum 3 - Das geheimnisvolle Grabmal zu sehen, im Frühjahr dann auch wieder als Fat Amy in Pitch Perfect 2.