Nächstes Jahr in Batman v Superman - Dawn of Justice teilen sich die beiden berühmtesten DC-Superhelden zum allerersten Mal die Leinwand, zunächst alles andere als friedlich. Aber auch andere populäre Figuren aus den Comics lassen sich blicken. Und nicht alle von ihnen sind so, wie wir sie kennen.
Jeremy Irons zum Beispiel verkörpert Bruce Waynes (Ben Affleck) Butler/Vaterfigur Alfred Pennyworth, aber auf seine eigene Weise und nicht so wie Michael Caine in der The Dark Knight-Trilogie. Batman v Superman-Regisseur Zack Snyder wollte einen komplett anderen Alfred erschaffen. Deshalb hat Irons auch nicht das Gefühl, dass er irgendwelches Gepäck aus früheren Batman-Filmen mitschleppen muss. Es sei eine Art Reinkarnation, wenn man so will. Sein Alfred ist eher ein Mann, der wirklich etwas tun kann, wenn es sein muss.
Auch Jesse Eisenbergs Version von Superman-Erzfeind Lex Luthor wird sich von allen vorausgegangenen unterscheiden. In vielerlei Hinsicht gehe Luthor weiter als jeder Charakter, den man in einem Independent-Film spielen würde, wo man sich normalerweise derart ausdehnt. Von daher fühlte sich Eisenberg kein bisschen eingeschränkt. Wenn überhaupt, sei es die beste, vorteilhafteste Rolle, die ihm je gegeben wurde. Die Gelegenheit, eine interessante Figur in einem Film dieser Ausmaße zu mimen, bekomme man doch unglaublich selten.
Für Batman v Superman - Dawn of Justice den 24. März 2016 vormerken, dann kracht es im Kino.