So was Gemeines aber auch! Da posteten Aaron Paul und Bryan Cranston immer gleichzeitig dieselben Bilder und Bildunterschriften in den sozialen Netzwerken (mit zwei Eseln fing alles an), um ein geheimes gemeinsames Projekt anzuteasen, und am Ende stellte sich heraus, dass sie jetzt mexikanische Spirituosen (einen Mezcal namens "Dos Hombres", um genau zu sein) produzieren. Das brachte viele Breaking Bad-Fans verständlicherweise auf die Palme, hatten sie doch etwas ganz anderes erwartet - dass die beiden für den Breaking Bad-Film von Vince Gilligan, der die Serienhandlung fortsetzt und zuerst auf Netflix erscheint, bevor AMC ihn ausstrahlen darf, wieder zusammenkommen.
Pauls Jesse Pinkman soll im Mittelpunkt des Films stehen, während Cranstons Walter White zumindest in Flashbacks zurückkehren könnte. Enttäuschung hin oder her, er könnte es auch immer noch. Zwar hat Cranston jetzt Sony Pictures Television verlassen und einen neuen, mehrjährigen Overall-Deal bei der Warner Bros. Television Group unterzeichnet, um mit seiner Produktionsfirma Moonshot Entertainment für sämtliche Plattforme des Medien-Giganten neue Ideen für TV-Serien zu erschaffen und zu entwickeln. Aber dieser Deal hindert ihn zum Glück nicht daran, eine Rolle in allem, was mit Breaking Bad zu tun hat, einzunehmen. Einschließlich der Spin-off-Prequel-Serie Better Call Saul und des Breaking Bad-Films!