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El Camino - Ein Breaking Bad Film

Kritik Details Trailer News
Jesses abenteuerliche Flucht

El Camino - Ein Breaking Bad Film Kritik

El Camino - Ein Breaking Bad Film Kritik
13 Kommentare - 11.10.2019 von Moviejones
Wir haben uns "El Camino - Ein Breaking Bad Film" für euch angeschaut und verraten euch in unserer Kritik, ob sich dieser Film lohnt.
El Camino - Ein Breaking Bad Film

Bewertung: 4 / 5

Das Breaking Bad-Universum wächst, nach dem Spin-off Better Call Saul klärt nun der Netflix-Film El Camino - Ein Breaking Bad Film, was mit Jesse Pinkman (Aaron Paul) nach dem Staffelfinale der Mutterserie geschah. Und klärt so manch weitere offene Frage durch Flashbacks. Die sorgen denn auch für entsprechend reichliche Comebacks. So manches davon eher als kurzes Cameo, manche gehören zu einem größeren Handlungsbogen in der Gegenwart. Ein gelungener Breaking Bad-Film für Fans, denn wer die Serie nicht kennt, wird tausend Fragezeichen über dem Kopf haben.

El Camino - Ein Breaking Bad Film Kritik

Jesse Pinkman (Aaron Paul) auf der Flucht vor der Vergangenheit - mehr braucht es an Story für die Kenner von Breaking Bad nicht. Und um nichts anderes dreht es sich in El Camino - Ein Breaking Bad Film: ob und wenn wie Jesse, immerhin ein dringlichst gesuchter Verbrecher, die Flucht tatsächlich gelingt, ob er die Chance auf ein neues Leben und damit auf eine wirkliche Flucht vor der Vergangenheit bekommt...

Trailer zu El Camino - Ein Breaking Bad Film

Bekanntlich schrieb Breaking Bad-Schöpfer Vince Gilligan auch das Drehbuch und führte selbst Regie, und das merkt man El Camino - Ein Breaking Bad Film wahrlich an. Wer kann Story, Ton und Stil der Serie besser kennen und in einem Film weiterleben lassen als er?! Und so ist der Film nicht nur eine hervorragende Hommage, sondern auch eine äußerst gelungene Fortsetzung der Serie, den Fans feiern werden. Wäre Fanfilm ein eigenes Genre, müsste man dem Werk die volle Punktzahl geben. Abzüge gibt es nur, da Nichtkenner kaum eine Chance haben werden, mit der Story und dem Sinn der Flashbacks zurechtzukommen.

Breaking Bad-Fans dagegen werden es schon lieben, warum der Filmtitel El Camino enthält, und inwiefern es sich auch im Poster verewigt. El Camino trägt direkt wie auch indirekt massiv zu Jesses Weg bei, und sorgt für die enge Storyverbindung zwischen ihm und ebenfalls Rückkehrer Todd (Jesse Plemons). Der Film liefert nicht nur zu Todd neue und spannende Hintergründe und Entwicklungen, auch ansonsten bleibt der Film mit schrägen Wendungen und absurden Szenerien dem speziellen Humor und Stil des Breaking Bad-Universums treu.

Wir wollen nicht spoilern, wer alles in El Camino - Ein Breaking Bad Film wiederkehrt und wie viel Raum die Comebacks bekommen, so manche Erwartung wird erfüllt, dennoch gibt es auch Überraschungen. Sie alle werden mal kurz, mal mit mehr Raum in eine Story verstrickt, mit der auch die Serie einfach hätte weitergehen können. Mit zudem einem Ende, das einerseits überraschend rund ist, andererseits einen aber auch hoffen lässt, dass damit die Tür für noch mehr aus diesem Universum aufgestoßen wurde.

Kurz, El Camino - Ein Breaking Bad Film ist ein wahres Fest für Breaking Bad-Kenner, diesmal mit Aaron Paul als Zentrum des Geschehens, der wieder ganz Pinkman ist. Neben ihm ist vor allem Jesse Plemons Todd eine spannende Vertiefung. Story, Inszenierung und Musik stehen allem Bisherigen im Universum in nichts nach. Also zurücklehnen und das Fluchtabenteuer genießen, liebe Fans, alle anderen sollten sich vorher erst Breaking Bad anschauen. Trotz Zusammenfassung zu Beginn das Films, was bisher geschah, wird der Genuss sonst auf der Strecke bleiben. Wir dagegen wünschen uns mehr davon!

El Camino - Ein Breaking Bad Film Bewertung
Bewertung des Films
810

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13 Kommentare
MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
15.10.2019 21:32 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.395 | Reviews: 180 | Hüte: 635

@Ronzo

Da bin ich bei dir, "Breaking Bad" ist alles andere als eine reine Walter-White-Show und wenn das jemand so sieht, ist das schade. Ich bin einer der wenigen, der Aaron Paul auch in "Need for Speed" klasse fand, und ich gönne ihm nun im Bezug auf "El Camino" die alleinige Aufmerksamkeit von ganzem Herzen.

Und wie du schon schriebtest, bei all dem Lob für Cranston und Paul, da haben wir dann immer noch nicht über den restlichen Cast gesprochen.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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RonZo : : Last Jedi
15.10.2019 18:45 Uhr
0
Dabei seit: 07.11.14 | Posts: 1.099 | Reviews: 4 | Hüte: 77

@luhp92

Bevor wir uns falsch verstehen: Ich schätze und sehe Cranston gerne! Guter Mann.

Ich persönlich find es nur schade das in meiner Wahrnehmung die meisten BB abfeiern und es so darstellen als sei BB die reine Walter White Show. Mir kommt Jesse bzw. Aaron Paul einfach "zu schlecht weg". Wobei BB mMn genrell einen Wahnsinns Cast hat.

Zu Westworld nochmal: Ich hab jetzt keinen Zahlen zur Hand und kann mich da nur auf mein persönliches Umfeld berufen. Und da wird die Serie derbe abgefeiert und ich kenne mehr Leute die sich wg WW ein SkyTicket holen als sie es für GoT getan haben.

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
15.10.2019 18:06 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.395 | Reviews: 180 | Hüte: 635

@RonZo und MobyDick

Da muss ich teilweise zurückrudern, ich hatte da auch diverse Filme im Kopf, die Bryan Cranston während der "Breaking Bad"-Zeit drehte. Wenn wir erstmal bei der Post-Ära bleiben, hatte Cranston im erfolgreichen Blockbuster "Godzilla" eine größere Rolle inne und wurde für "Trumbo" als Bester Hauptdarsteller bei den Oscars nominiert. Hinzukommen dann noch Ben Afflecks Oscarfilm "Argo" sowie mit "Drive" ein Kritiker- und Publikumsliebling und moderner Kultfilm.

Zu "Westworld": Die Serie mag Blockbuster-Budget haben, aber der Serie mangelt es an Durchschlagkraft. HBO konzipierte sie ja als Nachfolger von "Game of Thrones", aber das ging ja nicht wirklich auf. Dennoch muss ich schon sagen, wer für "Westworld - Staffel 3" gecastet wird, wird wohl noch länger Karriere im TV haben.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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MobyDick : : Moviejones-Fan
15.10.2019 09:59 Uhr
0
Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

Sehe jetzt ehrlich gesagt auch nicht, dass Cranston groß irgendwas gerissen hätte seit Breaking Bad. Ja, er hat vielleicht in ein paar Kinofilmen mitgespielt, aber keiner weder qualitativ wirklich was oder umsatzsseitig groß was gerissen. Paul hingegen hat zwar hauptsächlich fürs Fernsehen gearbeitet, aber dafür hat die Qualität zumeist anscheinend gestimmt. Der Typ wird nach wie vor gebucht, gilt als guter Schauspieler und ist keinesfalls irgendwo als auf dem absteigenden Ast vermerkt. Im Gegenteil, sein Mitwirken bei Westworld wurde mit einem extra auf ihn zugeschusterten Trailer gewürdigt, und dass, darauf könnte ich wetten, obwohl er wahrscheinlich in diesem Riesen-Schauspielensemble keinesfalls so viel mehr Leinwandzeit bekommen dürfte als der Rest der Crew! Er mag jetzt nicht mehr auf dem täglichen Radar sein, weil er halt nicht mehr bei einer SOOO gehypten Serie mitmacht, aber das war es dann halt auch...

Dünyayi Kurtaran Adam
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RonZo : : Last Jedi
14.10.2019 23:50 Uhr | Editiert am 15.10.2019 - 00:12 Uhr
0
Dabei seit: 07.11.14 | Posts: 1.099 | Reviews: 4 | Hüte: 77

@luhp92

Was hat Cranston seit Breaking Bad denn gerissen? Godzilla & Trumbo... Und sonst?!? Why Him? & Power Rangers... Viel mehr war da nicht. Aber Aaron Paul arbeitet in Nischenprodukten...

Und Westworld is mMn ne ganz andere Liga als Breaking Bad. Wobei ich das jetzt auf das Budget beziehe. WW ist ne HBO Blockbuster-Serie. Da kann Breaking Bad mit einem AMC Budget nicht mithalten.

Edit: Ich hab das Ziemlich Beste Freunde Remake vergessen... Aber wenn man sich den Output der beiden Schauspieler seit dem Ende von BB anguckt liegt Paul in Qualität und Quantität für mich weit vor Cranston.

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
14.10.2019 19:01 Uhr | Editiert am 14.10.2019 - 19:10 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.395 | Reviews: 180 | Hüte: 635

@MobyDick und RonZo

"Abgeflachte Karriere" heißt ja nicht "gar keine Karriere mehr", aber dass man Aaron Paul seitdem nicht mehr in den selben Sphären sieht, ist doch nicht zu leugnen. All die Beispiele, die ihr nennt, sind Nischenprodukte und Flops oder Paul hatte da nur eine kleine Rolle.

Am ehesten vergleichbar sind da noch "Westworld", die als Realserie aber längst nicht so bekannt und beliebt ist wie "Breaking Bad", und "BoJack Horseman", die mehr Geheimtipp ist und in der er nur einer Zeichentrickfigur seine Stimme leiht. Auch wenn es natürlich eine Hauptfigur und mit die beste Synchro der Serie ist.

Wenn man das dagegen mit Cranstons weiterer Karriere vergleicht...

Beim Tequilla arbeitet Aaron Paul eben vor ihrem "Breaking Bad"-Hintergrund auch wieder mit Cranston zusammen.

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RonZo : : Last Jedi
14.10.2019 12:41 Uhr
0
Dabei seit: 07.11.14 | Posts: 1.099 | Reviews: 4 | Hüte: 77

Aaron Paul und abgeflachte Karriere?!?

A Long Way Down, Need For Speed, Eye In The Sky, Exodus, Triple 9, Central Intelligence, Väter & Töchter, Come And Find me, American Woman... Alles mal mehr mal weniger gute und (finanziell) erfolgreiche Filme. Dazu seit 4 Jahren Stammcast in BoJack Horseman, 3 Staffeln The Path und nun mit Hauptrollen in Westworld (wie MobyDick schon schrieb) und Truth Be Told (für AppleTv).

Sind Karrieren jetzt nur noch erfolgreich wenn man nen 20 Film-Franchise-Vertrag mit Disney hat?

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MobyDick : : Moviejones-Fan
14.10.2019 11:53 Uhr
0
Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

luhp92

Abgeflachte Karriere ist schon ein hartes Wort: Er hat eine eigene Serie gehabt, die zu Ende gegangen ist und spielt in der nächsten Westworld Staffel eine Hauptrolle, zusätzlich hat er ja diesen komischen Tequilla mit Cranston aus dem Boden gestampft wink

Dünyayi Kurtaran Adam
MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
14.10.2019 11:46 Uhr | Editiert am 14.10.2019 - 11:47 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.395 | Reviews: 180 | Hüte: 635

@MobyDick

Dem stimme ich zu. "Breaking Bad" und ich hätten "El Camino" weder vorher noch nachher gebraucht, gut geworden ist der Film dennoch. Aber eben "nur" ein Abschluss für Jesse als Bonusepisode und kein eigenständiges Werk wie "Better Call Saul".

Wirklich gebraucht haben "El Camino" wohl nur Vince Gilligan, den Jesses nur angedeutetes Ende in "Breaking Bad" nicht losließ, und Aaron Paul, der nun nach einer abgeflachten Karriere nochmals als Jesse Pinkman brillieren kann und dafür von Kritikern und vom Publikum (auf Festivals, usw) gefeiert wird - ohne dabei im Schatten von Bryan Cranston zu stehen.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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MobyDick : : Moviejones-Fan
14.10.2019 11:32 Uhr
0
Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

MB80

Da war mir eigentlich keine große Bange, schließlich ist Better Call Saul auch eine herausragende Serie. Ehrlich gesagt hatte ich mir sogar ein bißchen mehr erhofft, aber wie gesagt, solide und sehenswert ist der Film allemal wink

Dünyayi Kurtaran Adam
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MB80 : : Black Lodge Su
14.10.2019 10:43 Uhr
0
Dabei seit: 01.06.18 | Posts: 2.915 | Reviews: 44 | Hüte: 261

MobyDick:

Solider Film, den es eigentlich nach wie vor nicht gebraucht hätte, aber der trotzdem so gut geworden ist, dass es nicht schadet, dass es ihn gibt. Bei so einem Vermächtnis will das wahrscheinlich sogar was heissen“

Da ich insgeheim mit einem Desaster gerechnet habe ist das alles an Info, was ich brauche *atmet durch*. Reviews sehen generell sehr propper aus. Aber hätten die das Ende dieser Serie mit einem unterdurchschnittlichen Film untergraben, hätte ich auch ein Flugticket gebucht, und das Filmstudio mit von einem gewissen russischen Außenminister inspirierten Cocktails beschmissen anger

"Fanatical legions worshipping at the shrine of my father’s skull."

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MobyDick : : Moviejones-Fan
14.10.2019 10:03 Uhr
0
Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

Solider Film, den es eigentlich nach wie vor nicht gebraucht hätte, aber der trotzdem so gut geworden ist, dass es nicht schadet, dass es ihn gibt. Bei so einem Vermächtnis will das wahrscheinlich sogar was heissen wink

Dünyayi Kurtaran Adam
MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
13.10.2019 01:37 Uhr | Editiert am 13.10.2019 - 02:15 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.395 | Reviews: 180 | Hüte: 635

Ja, dem kann ich mich anschließen. Eine sehr guter Abschlussfilm für Jesse Pinkman, der sechs Jahre später emotional genau dort einsteigt, wo man Jesse zuletzt verlassen hat. Als ob für den Zuschauer keine Sekunde seit dem Ende von "Breaking Bad" vergangen wäre, alle alt bekannten Gefühle und Sympathien für Jesse Pinkman sind sofort wieder da.

"El Camino" ist zum Einen ein Film über Rückbesinnungen (Skinny Pete und Badger, seine Eltern, Walter White, Jane Margolis), zum Anderen ein Film über physische und psychische Gefangenschaft und Flucht. Gefangen durch die White Supremacists (hier stellvertretend: Todd Alquist) und das unter Anderem dadurch entstehende Trauma, auf der Flucht vor eben jenem Trauma und vor dem Gesetz.

Überraschenderweise angereichert mit zwei Westernelementen. Das Duell zwischen Jesse und Neil Kandy wegen des Geldes, Alaska "The Last Frontier" als hoffnungsvoller und freiheitlicher Fluchtort und Ort für einen Neuanfang.

7,5-8/10 Punkten

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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