Bevor er seinen Dienst als Mission: Impossible-Stammregisseur antrat und bei Mission: Impossible - Fallout mit DCEU-Superman Henry Cavill (noch zumindest) zusammenarbeitete, hatte Christopher McQuarrie ein Auge auf andere Projekte geworfen. So pitchte er Warner Bros. nicht nur seine Idee für Green Lantern Corps, sondern auch einen Superman-Film. Eine Absage bekam er nie - er bekam vom Studio einfach gar keine Antwort. Aufgrund dessen scheint McQuarrie seine Bemühungen, ein Man of Steel 2 zu machen, auch eingestellt zu haben.
Er habe einmal gefragt und werde nie wieder fragen, twitterte er kürzlich (seine Tweets hat er mittlerweile allesamt gelöscht). Bei Warner Bros. und DC Films habe man seine eigenen Probleme, und er habe vollkommenes Verständnis dafür, so McQuarrie weiter. Aber nachdem er 25 Jahre lang nichts gehört habe, verstehe selbst ein Idiot wie er die Botschaft. Er gehe dorthin, wo er wertgeschätzt werde. Sein Interesse an Superman ist dennoch ungebrochen: Es sei ein potenziell großartiger Charakter, wenn auch zugegebenermaßen ein schwieriger, ergänzte McQuarrie. Das Studio versuche immer wieder, ihn dadurch zu definieren, wen er bekämpfe, nicht dadurch, wer er sei. Indes sei Superman größter Gegner doch immer er selbst gewesen. Man solle diesem Charakter treu bleiben, dann werde das auch funktionieren.