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"Die Passion Christi: Auferstehung" - Gibson besetzt Jesus und Maria neu

"Die Passion Christi: Auferstehung" - Gibson besetzt Jesus und Maria neu
0 Kommentare - Sa, 11.10.2025 von MJ-Caminito
Mel Gibson kehrt zu seinem kontroversen Meisterwerk zurück: Mit neuem Cast und Drehstart in Rom rücken in "Die Passion Christi: Auferstehung" auch Themen wie Höllenfahrt und Engelssturz ins Zentrum.
"Die Passion Christi: Auferstehung" - Gibson besetzt Jesus und Maria neu

Mel Gibson kehrt zu einem der prägendsten Werke seiner Karriere zurück: Die Fortsetzung seines umstrittenen Bibel-Epos Die Passion Christi steht kurz vor dem Drehstart. Unter dem Titel Die Passion Christi: Auferstehung soll der Zweiteiler die Auferstehung Jesu in den Mittelpunkt stellen und biblische Details vertiefen.

Lionsgate und Icon Productions, die bereits das Original produziert hatten, intensivierten in den vergangenen Monaten die Vorbereitungen. Der Dreh soll in Rom beginnen, eine Stadt, die historische Authentizität und gleichzeitig auch logistische Vorteile bietet.

Die Fortsetzung schließt nahtlos an die Ereignisse des ersten Films an, der die Stunden vor und während der Kreuzigung dokumentierte. Gibson, der erneut das Drehbuch mitverfasste, will die Erzählung mit einer Mischung aus historischer Präzision und visueller Intensität ausgestalten.

Gegenüber dem Originalfilm weist die Fortsetzung personelle Änderungen auf: Jim Caviezel kehrt nicht als Jesus zurück, Monica Bellucci nicht als Maria Magdalena. Die Entscheidung soll auf technischen Herausforderungen und terminlichen Konflikten der Originaldarsteller beruhen, da umfangreiche digitale Nachbearbeitung und aufwendige Planungen den Zeitplan erheblich erschwert hätten. Casting-Gespräche sind aktuell am Laufen, wobei internationale Schauspieler die globale Reichweite des Films sichern sollen.

Die Pre-Production läuft bereits seit Monaten, das Drehbuch wurde mehrfach überarbeitet. Das Budget übersteigt voraussichtlich das des ersten Films (30 Millionen US-Dollar), um eine höherwertige Produktion zu ermöglichen.

Gibsons Pläne für eine Fortsetzung bestehen seit vielen Jahren. Nach der Oscar-nominierten Regiearbeit an Hacksaw Ridge (2016) sprach er erstmals öffentlich über die Auferstehung als zentrales Thema der Fortsetzung. Persönliche Kontroversen in der Vergangenheit hatten das Projekt jedoch verzögert. Inzwischen gilt Gibson als rehabilitiert und kehrt mit dem kommenden, ambitionierten Zweiteiler zu einem seiner prägenden Werke zurück. Beide Teile sollen 2027 im Kino zu sehen sein.

Quelle: Page Six
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