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Star Trek Into Darkness

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Star Trek Into Darkness

Diese Figuren tauchen nicht in "Star Trek 2" auf!

Diese Figuren tauchen nicht in "Star Trek 2" auf!
13 Kommentare - Mi, 27.06.2012 von Moviejones
Schluss mit den Diskussionen, folgende mehr und weniger bekannten Figuren werden in "Star Trek 2" nicht dabei sein.

Definitive Aussagen sind beim Thema Star Trek 2 schwer zu bekommen, das war im Vorfeld des ersten Films so und ist auch jetzt nicht anders. In weniger als einem Jahr erscheint die Fortsetzung und J.J. Abrams, der heute seinen 46. Geburtstag feiert, konnte mit seinem Team alle wichtigen Punkte bisher unter Verschluss halten.

Dieses Verhalten führt letztlich auch zu einer mannigfaltigen Gerüchteküche und vor allem eines taucht immer wieder auf. Doch trotz dem Benedict Cumberbatch betont, er werde nicht Khan spielen, glauben viele an ein Auftauchen dieser markanten Figur, die, einst gespielt von Ricardo Montalban, spätestens in Star Trek 2 - Der Zorn des Khan zu einer absoluten Größe aufstieg. Selten gab es ein besseres Duell auf der Leinwand zu sehen als das zwischen Captain Kirk und Khan.

Immerhin hat Produzent Roberto Orci sich jetzt einmal dazu hinreißen lassen, ein paar Dinge über Star Trek 2 zu verraten, auch wenn es nur Figuren sind, die nicht im Film auftauchen werden - doch das definitiv.

Dazu gehören Gary Mitchell, Charlie X, Ruk, Janice Rand und die Borg. Eine bunte Mischung aus bekannten und weniger bekannten Figuren. Die Borg stechen dabei heraus, aber mit einem Auftreten hat hier sicher niemand gerechnet. Sie gehören eher in den "Next Generation"-Bereich und das Thema heben sich die Macher wohl auf.

Eines Tages wird sicher auch die aktuelle Enterprise-Crew in Rente geschickt und ein junger Picard tritt in Erscheinung. Dann fällt Janice Rand auf, ein Offizierin, die sowohl in der Serie als auch den Filmen mehrfach dabei war, jetzt aber keine Rolle spielt.

Anders sieht es dagegen mit Gary Mitchell aus. Dieser war einst ein Freund von Kirk und machte vor allem in der Enterprise-Folge "Die Spitze des Eisberges" auf sich aufmerksam, die sich seit unserer Kindheit in unser Gedächtnis eingebrannt hat. Mitchell erlangte durch einen Unfall bei einem Außeneinsatz übernatürliche Kräfte und wurde zu einer Gefahr für Crew und Schiff. Er sollte daraufhin auf dem Planeten Delta Vega ausgesetzt werden, ahnte die Absicht Kirks jedoch, es kam zu einem Kampf und sein tristes Ende hat uns damals sehr beeindruckt.

Das Fehlen von Mitchell erleichtert die Berichterstattung dahingehend, da mehrfach im Gespräch war, dass Elemente aus "Die Spitze des Eisberges" in Star Trek 2 thematisiert werden könnten.

Star Trek 2 kommt im Mai 2013 in die Kinos.

Quelle: Slashfilm
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13 Kommentare
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Hawk8 : : Moviejones-Fan
08.07.2012 18:57 Uhr
0
Dabei seit: 04.11.10 | Posts: 535 | Reviews: 0 | Hüte: 7
Einem Trekkie müsste doch schon von Anfang an der Mund geschäumt haben, als die ersten Nachrichten aufkamen, dass Abrams den Franchise neu auflegt.
Hat er doch von Anfang an gesagt, kein Trekkie zu sein, keine Ahnung davon zu haben und seit seiner Kindheit eher Star Wars Anhänger gewesen zu sein.
Wie er in einem Interview sagte:

Abrams: Gerade weil ich kein riesiger Fan war, fühlte ich weniger Druck, dem geheiligten Original verpflichtet zu sein. Ich fragte mich nur, was einen guten Film ausmachen würde. Ich habe mich wirklich in die Geschichte verliebt. Sie besitzt alles, was ich an Filmen liebe: tolle Charaktere, eine wirklich lustige Geschichte, großes Spektakel, Intimität, Romantik, Spaß, Optimismus, visuelle Effekte. Und ich dachte: Wenn ich auch die Nicht-Fans dazu bringen möchte, sich diesen Film anzuschauen, dann sollte ein Nicht-Fan Regie führen.
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Ater : : Moviejones-Fan
03.07.2012 13:21 Uhr | Editiert am 03.07.2012 - 13:23 Uhr
0
Dabei seit: 09.12.10 | Posts: 663 | Reviews: 0 | Hüte: 44
@ Winter

Bitte entschuldige zunächst, dass ich Dir erst heute antworte – aber am Wochenende habe ich einfach nicht die Muße, um so eine wichtige Frage angemessen zu beantworten… das geht im Büro viel besser ;o)

Warum lehne ich, und ich darf sagen auch die absolute Mehrheit aller Trekker, das Machwerk "JJ Star Trek" ab? Das ist eine exzellente Frage, die ich niemals müde werde zu beantworten. Ich verstehe das auch keineswegs als die von Dir befürchtete Provokation – vielmehr als eine Gelegenheit, dem Satan JJ eine weitere unschuldige Seele aus den Klauen zu reißen.

Um das wirklich verstehen zu können, warum "JJ Star Trek" so unglaublich schlimm ist, muss man verstehen, was "Star Trek" eigentlich ist.

Vordergründig ist es einfach nur die erfolgreiche Science-Fiction TV-Serie mit diversen Ablegern und Kinofilmen. Aufmerksam sollte man dann aber werden, wenn man die Zahl 31.230 hört – das sind nämlich die Minuten "Star Trek" die es in filmischer Form gibt – man kann auch sagen 21,9 volle Tage. Nun ist natürlich "Masse nicht gleich Klasse" – wäre dem so, dann wäre "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" schließlich ein Emmy-Kandidat!
Übrigens Emmy – von diesem Schmuckstück hat sich "Star Trek" gleich 31 geschnappt, bei 148 Nominierungen. Oscars haben wir leider noch nie einen bekommen – allerdings einmal eine Nominierung. Dazu kommen noch zahllose "Saturn"- und "Hugo" Auszeichnungen (die sind in der SF-Welt recht große Nummern). Nicht verhehlen möchte ich die eine "goldene Himbeere" für die Regie in "Star Trek V". Eine Aussage, der ich mich nur anschließen kann – mit Abstand das schlechteste Produkt im ganzen Star Trek Universum (wohlgemerkt – "JJ Star Trek" gehört NICHT in dieses Universum).

Aber das sind alles nur Zahlen und Fakten die belegen, wie groß und toll "Star Trek" ist – aber das sagt rein gar nichts darüber aus, was "Star Trek" ist. Dieses "was" zu erklären ist nicht einfach. Es ist eine Lebenseinstellung, eine besondere Sicht der Dinge, eine wahrhaftig andere, erstrebsame Welt, in der man mit Freuden Leben möchte. Und das sogar, obwohl es Unmengen von Problemen in dieser erstrebsamen Welt gibt. Kriege, Feinde, Verrat und Katastrophen von wahrhaft galaktischen Ausmaßen – doch es gibt kein Trekker, der nicht mit Freuden einen frühzeitigen Tod durch ein klingonisches Batleth, einem romulanischen Disrupter oder gar die Assimilierung durch die Borg dem tristen und öden Leben hier in unserer Welt vorziehen würde. "Star Trek" ist ein Ideal, das man leben und erleben möchte – und möglich gemacht haben das diese 31.230 Minuten. Durch diese ganze Zeit weiß man einfach extrem viel über diese schöne, neue Welt. Die Techs unter uns können problemlos sofort eine Blaupause der Schiffe oder Gerätschaften zeichnen. Selbstverständlich ist alles wissenschaftlich abgesichert und durch zahllose Stunden der Diskussionen auf Herz und Nieren analysiert worden. Natürlich funktioniert das in der wirklichen Welt alles nicht – aber das liegt nicht an "Star Trek", sondern an der forschenden Zunft unser Zeit, die es einfach nicht auf die Reihe bekommt, so was Simples wie einen Heisenberg-Kompensator zu bauen. Dieses Gerät ist übrigens ein Modul, das zum Transporter gehört. Es wird im Sockel der Transporterplattform, Wartungsklappe rechts außen, neben den isolinearen Chips 31-B, 78-C und 14-D in eine dafür vorgesehene Aufnahmevorrichtung gesteckt. Notwendig ist dieses Gerät übrigens um die Unschärferelation von Herrn Heisenberg auszugleichen, nach der es nicht möglich ist, Ort und Impuls eines Quantenobjekts zu messen – beides aber ist für das beamen von Materie absolut notwendig, und muss daher kompensiert werden. Dies ist nur eines von vielen, vielen Beispielen, bei der die Technik von Star Trek mit der Wissenschaft von heute korreliert – und das macht alles so "echt". Das so genannte "Techno-Gebabbel" der Charaktere hat fast immer Hand und Fuss und ist innerhalb der Geschichte stimmig. Allerdings zugegeben… es gibt bei ToS und den ToS-Kinofilmen ein paar Ausreißer – zum Beispiel der "Spiralflug" in der ToS-Folge 1-06 "Implosion in der Spirale" – der war ziemlich grenzwertig. Da ist es auch erstaunlich, was manche Knöpfe, die gedrückt werden, so alles können – da ist der Shuffle in den aktuellen BMW-Modellen ein einfaches Teil gegen. Einmal gedrückt, der Kurs des Schiffes wird berechnet, wieder gedrückt, das Schiff fliegt mit 0,8 Impuls rückwärts noch mal gedrückt, die Phaser des Schiffes atomisieren ein Feindschiff (dieses Beispiel kommt übrigens aus der ToS-Folge 1.02 "Pokerspiele" und es war ein einfacher Kippschalter (!) auf der Ops).
Nun aber kommt JJ und haut auf diese "Stimmigkeit" mit einem Vorschlaghammer ein. Nichts stimmt mehr, nichts macht mehr wirklich Sinn. Das beamen erinnert an ein Videospiel, der Maschinenraum sieht aus wie ein Wasserkraftwerk (tatsächlich ist es eine Brauerei), kein Größenverhältnis stimmt mehr, die Enterprise hat eine Handbremse, der Bordcomputer hat eine Spracherkennungsprogramm aus den 80er Jahren des 20. Jahrhundert und die Handphaser sind die Weiterentwicklung von Glasreinigerflaschen usw. usw. usw. – es ist einfach nur lächerlich, was man bei JJ zu sehen bekommt. Das "Star Trek-Feeling" ging komplett über den Jordan.
Das war JJs erste Sünde.
Wie ich eingangs schon erwähnte ist "Star Trek" auch immer verbunden mit einer neuen, optimistischen Lebenseinstellung. Es gibt kein Geld mehr – es ist nicht mehr nötig, da jeder sein Teil dazu tut, um die Gesellschaft an sich weiterzubringen. Der Mensch lebt in Frieden mit sich selbst, seinen Rassen und sogar Außerirdischen – man hat sogar eine einen ganzen Quadranten der Milchstraße umfassenden Sternenföderation gegründet. Wir hier auf der Erde hauen uns noch immer die Köpfe ein für Geld, Religion und ähnlichem Unsinn. Das hat Star Trek eine Menge Ärger eingebracht – waren diese Ideen doch sehr provokant. So hat man in ToS doch tatsächlich eine Frau zur Offizierin gemacht – ein Unding in den 60ern. Dazu war diese Frau auch noch eine Negerin! Das ging schon mal gar nicht! Und dann hat Kirk diese auch noch geküsst! Da war in den USA die Wurst endgültig warm und die betreffende Episode 3.10 "Platons Stiefkinder" wurde in den Südstaaten gebannt. Dann kam in Staffel 2 mit Chekov ein Russe an Bord und in Staffel 1 mit Sulu ein in den USA noch immer verhasster Japaner. Bei TNG wurde mit einem Klingonen auf der Brücke, der eigene Fandom provoziert und getestet – war man wirklich ein Trekker? Kann man diese Pille wirklich schlucken? Ansonsten wurden in TNG mehr die grundsätzlichen Fragen kritisch untersucht. Sind Recht und Gesetz wirklich absolute Einrichtungen? Bestehen wir Menschen die Tests von Q? (sowohl wir hier, als auch die so viel bessere Menschheit in der Serie). Wie ist es überhaupt, ein Mensch zu sein – und will man das überhaupt? Hier ist besonders die große Storyline rund um Lt.Cmd. Data zu nennen. Was auch sehr beeindruckend war, war die Außereinandersätzung von Capt. Picard mit sich selbst rund um das Thema "Hass". Wie dieser einen Menschen zerstören – aber auch antreiben und vorwärts bringen kann. "Hass" ist nicht böse, "Liebe" ist nicht gut – beides sind starke, menschliche Emotionen, die Teil von uns allen sind und uns voranbringen. Ohne seinen Hass, hätte Capt. Picard die Borg niemals wieder zurückwerfen können. Bei DS9 ist dann besonders der Kuss zwischen zwei Frauen (Dax und seine / ihre Frau aus dem Leben vorher) der primäre Skandal gewesen. Dazu kam im immens gesteigerten Masse das Thema "Religion", was in DS9 auf eine wirklich beeindruckende Weise hinweg verarbeitet worden ist. "Enterprise" aber war erfüllt vom Geist des Neuen. Im Grunde waren Capt. Archer keine der weiterentwickelten Menschen, sondern solche aus unserer Zeit. Wie Babys stochern sie im Universum herum und wissen nicht was sie tun – wir der Zuschauer aber sehr wohl. Leider aber hatte diese letzte Serie das Pech, das der durchschnittliche Mensch da draußen, eben die, die kein Trekker sind, das nicht erfassen konnten und damit einfach nichts verstanden. Das war außerordentlich bedauerlich.
JJs Star Trek hingegen ist ein einfacher, simpler Actionfilm mit angeblich witzigen Elementen. Kirk hängt meistens immer irgendwo herunter, Spock ein Sack voller Emotionen und alles zusammen dann einfach nur noch traurig. Es gibt nichts, rein gar nichts tieferes – nur der Versuch, eine Actionszene nach der anderen, verbunden mit einem Witz, zu bringen. Designt für ein übersättigtes, hirntotes Publikum. Bei "Lethal Weapon" hat dieses Prinzip seinerzeit großartig funktioniert – aber da hat man auch nie mehr erwartet, ja verlangt.
Wobei, eine Sache haben die bei JJ Star Trek wirklich gut hinbekommen – das Casting von Mr. Spock war mit Mr. Quinto perfekt – oder die Maske war so gut. Überhaupt kann man den Schauspielern keinen Vorwurf machen – auch wenn es sehr schwer fällt. Die müssen nur den Quatsch spielen, den sie vorgesetzt bekommen. Die Schuldigen sind die "Drehbuchautoren", wenn man solche Stümper überhaupt so nennen darf, und natürlich der Regisseur, der die Welt mit seiner "Vision" verseucht hat.
Das war JJs zweite Sünde.

Das waren so in etwa die beiden Gründe, warum "JJ Star Trek" so unendlich schlecht ist. Natürlich sind die hier genannten Argumente und Beispiele nur die Spitze des Eisberges – beschreiben aber das elementare Problem. Ich hoffe, ich habe Deine Frage damit beantwortet und stehe natürlich gern für Nachfragen immer gern zur Verfügung.
§ 46A: Wenn während eines Gefechtes Nachrichten übertragen werden, sind verschlüsselte Nachrichten in jedem Fall untersagt.
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Winter : : Moviejones-Fan
30.06.2012 17:30 Uhr | Editiert am 30.06.2012 - 17:31 Uhr
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Dieser Kommentar ist gesperrt.

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Ater : : Moviejones-Fan
28.06.2012 14:03 Uhr | Editiert am 28.06.2012 - 14:49 Uhr
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Dabei seit: 09.12.10 | Posts: 663 | Reviews: 0 | Hüte: 44
@Uatu

ich bedanke mich für den Hut.

Aber nein, zum Admiral habe ich es noch nicht gebracht - Du weißt doch, man soll niemals den Platz in der Mitte aufgeben.

Tatsächlich gehöre ich zu den wenigen Trekkern - zumindest sind wir in der Minderheit - die keine Uniform bei Treffen tragen. Allerdings trage ich tagtäglich das Badge als Miniatur im Knopfloch meines Jackets und den EINEN Ring am rechten Mittelfinger
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Uatu : : The Watcher
28.06.2012 13:07 Uhr
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@Ater:

WOW! Du steckst ja wirklich extrem tief im StarTrek Universum. Würd mich nich wundern, wenn du zum schlafen in eine Admirals-Uniform schlüpfst.

Für soviel Hingabe an den auch von mir geliebten Star Trek Franchise, gibts n HUT.
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Winter : : Moviejones-Fan
27.06.2012 17:54 Uhr
0
Dabei seit: 26.07.10 | Posts: 901 | Reviews: 0 | Hüte: 35

Dieser Kommentar ist gesperrt.

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LinQ : : Lord Helmchen
27.06.2012 16:57 Uhr | Editiert am 27.06.2012 - 17:00 Uhr
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Dabei seit: 30.06.11 | Posts: 1.391 | Reviews: 0 | Hüte: 13
Um die Idee mit dem jungen Picard aufzugreifen:
Der könnte dann von Tom Hardy verkörpert werden, wie einst Picards Klon von Remus. Hier könnte man auch den Zwischenfall mit einem Nausikaaner thematisieren, in dem Picard beinahe getötet wurde und daraufhin ein künstliches Herz bekam. Aber in erster Linie sollte man seine Karriere auf der Stargazer beleuchten, die bis jetzt wirklich zu kurz kam, im Star Trek Universum. Bin auf jeden Fall DAFÜR! Am Besten ohne J.J. Als Regisseur.
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juna : : Moviejones-Fan
27.06.2012 11:34 Uhr
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Dabei seit: 27.12.11 | Posts: 97 | Reviews: 0 | Hüte: 0
Ok, interessant zu wissen, aber hätte man nicht Kahn verneinen können? Wäre meines Erachtens besser gewesen als Mitchell zu verneinen, aber egal.
Sollte diese Crew jemals in Rente gehen, dem ich nicht abgeneigt wäre, ich bin für Neues im Trek-Universum aber bitte Filme und, oder Serien die Sinn machen, nicht wie die von Ater erwähnte Beförderung vom Kadett zum Captain, hoffe ich inständig auf keine neue tng-crew. Ich liebe TNG und allein der Gedanke ist schon Grauenvoll. Wie wäre es denn mit neuen Charaktären? Bitte ne neue Crew ein neues Schiff, würde viele Menschen Glücklich machen.
MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
27.06.2012 11:25 Uhr | Editiert am 27.06.2012 - 11:25 Uhr
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Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.948 | Reviews: 184 | Hüte: 616
@ Ater:

Beeindruckend dein Fachwissen und bei dir als Trekkie kann ich die Wut über Abrahms gut nachvollziehen.

Ich persönlich fand den neuen "Star Trek" wirklich gut. War halt tolle Sci-Fi, aber ich schere mich eben auch gar nicht um irgendwelche Kontinuität bei Star Trek und habe keinerlei "Vorgeschichte" was das angeht. Von daher bin ich da so "unbefleckt", dass ich mich einfach gut unterhalten fühlte. Schade natürlich, dass der Film bei den Trek-Fans so ungeheuer schlecht angekommen ist, da er ja als Sci-Fi-Film mit tollen Effekten und guter Story an sich wunderbar unterhält. Nur blöd, wenn man sich davon dann natürlich als Trekkie nicht beeindrucken lassen kann, weil man permanent "Ko+zreiz" ob der Kontinuitätsvergewaltigung bekommt...
"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
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Ater : : Moviejones-Fan
27.06.2012 11:20 Uhr | Editiert am 27.06.2012 - 11:20 Uhr
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Dabei seit: 09.12.10 | Posts: 663 | Reviews: 0 | Hüte: 44
@TardisHQ

Ich bedanke mich für den Hut - aber bezüglich Deiner Hoffnung für den zweiten JJ... oh oh...

Wie sagte schon Dante in der "Göttlichen Komödie" so richtig: "Lasst, die ihr eintretet, alle Hoffnung fahren!"

Wie bekomme ich dieses Zitat jetzt am Premierentag des neuen Schundstückes bloss über den Eingang vom Kino? *fängt mit dem Grübeln an*
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TardisHQ : : Moviejones-Fan
27.06.2012 10:58 Uhr
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Dabei seit: 09.04.10 | Posts: 259 | Reviews: 1 | Hüte: 14
Ater, für diesen schönen Kommentar gibt es einen Hut. Mittlerweile bin ich auch der Meinung zu Abrams zu sagen: Halt den Rand. (Pun intended) Nach mehrfachen Schauen des 2009er Machwerks zeigt sich, dass es zwar ei Film war, den den Namen Star Trek trug, aber mehr auch nicht. Hoffen wir, dass der nächste besser wird.
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Ater : : Moviejones-Fan
27.06.2012 10:22 Uhr | Editiert am 27.06.2012 - 10:41 Uhr
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Dabei seit: 09.12.10 | Posts: 663 | Reviews: 0 | Hüte: 44
Wenn man jetzt noch Kirk, Spock und McCoy streicht, sich zu einem neuen Schiff durchringt und das dann "KittyCat" nennt, dann könnte das vielleicht sogar ein Film werden, den man einfach nur ignorieren kann - statt ihn auf dem Scheiterhaufen zu werfen.

Es ist übrigens recht gewagt, Yeoman Rand als "Offizierin" zu bezeichnen. Ich kenne Foren, da würde man mit so etwas einen dieser neumodischen "Shitstorms" auslösen.

In ToS war Yeoman Rand eine Unteroffizierin in der Funktion des, so würde man in der Deutschen Marine sagen, Kapitänspantry. Allerdings hat sie auch administrative Aufgaben für Cap. Kirk erledigt.

In den Filmen war sie erst ein Chief und damit ein Portepee-Unteroffizier.

Dann aber kam mit Star Trek VI und Voyager 3.02 die Katastrophe - da hat Mr. Okuda, aka "Mr. Kontiunität", einmal nicht aufgepaßt und schon schlagen sich die Trekker auf der ganzen Welt in glühend heißen Diskusionen die Köpfe ein - analog vielleicht zur "Wer schoß zuerst?"-Frage bei "Star Wars".

Was war passiert? Auf der USS Excelsior unter Cap. Sulu dient auf der Brücke ein Lieutenant jrG., gespielt von Mrs. Whitney, die in ToS und im ersten Star Trek Film die Rand verkörpert hat. Weder in den Dialogen, noch im Abspann wird dabei aber jemals der Name "Rand" erwähnt. Daraus hat sich die Theorie gebildet, dass Mrs. Whitney gar nicht die Rand spielt - sondern einen anderen Charakter, nämlich den eines namenlosen Offiziers.

Der Grund für diese Theorie ist, dass es vom Werdegang eines Sternenflotten-Offiziers praktisch nicht möglich ist, von der technischen Seite zur Kommandoseite zu wechseln - und schon gar nicht über Kreuz, wenn man den Wechsel vom Unteroffizier zum Offizier mit einrechnet. Aus "rot" wird niemals "gold" - könnte man also aus ToS-Sicht sagen (witzigerweise ist es ab TNG dann genau andersherum). Allerdings, und das ist Hauptargument der anderen Seite, gibt es da noch LaForge von der USS-Enterprise-D. Der hat nämlich von "Kommando" auf "Technik" gewechselt - aber er war immer Offizier.

Doch es geht noch weiter - gab es doch die denkwürdige Voyager Episode 3.02 - "Tuvoks Flashback". Hier erleben wird den jungen Tuvok am Anfang seiner ersten Sternenflottenkarriere als Fähnrich Tuvok an Bod der USS Excelsior. Wieder mit dabei ist der Charakter, der von Mrs. Whitney gespielt wird (wieder keine Namensnennung). Aber jetzt ist dieser Charakter auf einmal kein unwichtiger Lieutenant mehr, sondern ein ausgewachsener Lt. Commander!

Gut - in der abartigen Welt von JJ mag es möglich sein, vom Kadett direkt zum Captain befördert zu werden - in der wirklichen Star Trek Welt aber geht so etwas krankes natürlich nicht.

Und damit haben wir hier einen der ganz wenigen Kontiunitätsfehler in Star Trek, den man beim besten Willen nicht erklären kann... und das nur, weil man Mrs. Whitney von Produktionsseite einen Gefallen tun wollte - es ist wohl wirklich was dran, wenn man sagt, dass der Weg zur Hölle mit guten Absichten gepflastert ist.
§ 46A: Wenn während eines Gefechtes Nachrichten übertragen werden, sind verschlüsselte Nachrichten in jedem Fall untersagt.
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Hawk8 : : Moviejones-Fan
27.06.2012 08:48 Uhr
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Dabei seit: 04.11.10 | Posts: 535 | Reviews: 0 | Hüte: 7
Ich möchte hier nochmal zur Sprache bringen was ich im letzten StarTrek-Bericht über die Klingonen geschrieben habe.
Anchorman83 hat uns dort ein Video gepostet in welchem die Klingonen bereits vorkommen, eine entfallene Szene aus dem ersten Teil. Daraufhin hat MJ eine Richtigstellung geschrieben, dass das Frame auf dem Bildschirm hinter Abrams (Bild im Bericht) KEINE Szene aus dem neuen Film ist.
Nach mehrmaligem durchsehen der Szene auf Rura Penthe konnte ich dieses spezielle Frame aber nirgendwo entdecken. Das Bild stammt, meiner Einschätzung nach, also nicht aus dieser Gefängnisszene.
Ich kann mich natürlich auch irren, aber für mich bleibt das Frame so weit ein Bild aus dem zweiten Teil.

Ich bitte, dass sich jeder doch selbst ein Bild davon macht.

Link zum Bild mit Abrams: http://www.moviejones.de/bilder/news/archiv/20120605_05_9986_star_trek_2_klingone.jpg

Link zum Video, gepostet am 23.06.2012, 13:33 von Anchorman83:
http://www.youtube.com/watch?v=W66bSajPGtQ
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