Generell gilt: Wer in Der Prinz aus Zamunda dabei war, ist auch in Der Prinz aus Zamunda 2 dabei, wenn die Fortsetzung (Originaltitel: Coming 2 America) am 17. Dezember 2020 im Kino anläuft. Und noch der eine oder andere mehr.
Wie Wesley Snipes, der mit Eddie Murphy anlässlich der Weltpremiere ihres gemeinsamen Netflix-Films Dolemite Is My Name beim Toronto International Film Festival war. Murphy ließ sich lediglich entlocken, man habe jeden Tag das Gefühl, an etwas Besonderem für die Der Prinz aus Zamunda-Fans zu arbeiten, während sich Snipes schon etwas aufgeschlossener gab: Er spiele den Bösewicht, wobei der nicht wirklich böse, sondern nur missverstanden sei.
Sein Name sei General Izzi und er der General eines Nachbarstaates von Zamunda, dem afrikanischen Land, das Murphys Akeem bald als König regieren soll. Sie versuchen einen Weg zu finden, damit die zwei Königreiche zusammenkommen können, erklärte Snipes. Und es wäre auch besser für alle, wenn die Königreiche zusammenkämen, denn wenn nicht, werde es überall traurige Gesichter geben. Einige Leute wären gar nicht happy. Die Hühner würden nicht rennen, die Kühe nicht muhen, die Schafe nicht blöken. Nichts würde passieren. Deshalb denke Izzi, es sollte auf seine Art und Weise geschehen.
Aber Akeem hat im zweiten Teil noch ganz andere Sorgen: Kurz vor seiner Krönung erfährt er, dass er in den USA einen Sohn hat, von dem er gar nichts wusste - einen jungen Mann aus Queens namens Lavelle (Jermaine Fowler, Sorry to Bother You). Den letzten Wunsch seines Vaters (wieder James Earl Jones) ehrend, diesen Sohn als Kronprinzen aufzubauen, brechen er und sein treuer Begleiter Semmi (wieder Arsenio Hall) abermals nach Amerika auf.