Alle reden über den Batsuit in Batman vs. Superman: Affleck-Buddy Kevin Smith meint, dass es ein Anzug ist, wie wir ihn noch nie zuvor gesehen haben, Affleck-Gattin Jennifer Garner spricht von einer totalen Neuerfindung. Da ist es nur konsequent, dass auch Matt Damon, Ben Afflecks vielleicht bester Kumpel, seinen Senf dazugibt.
Gegenüber MTV verriet Damon, er habe schon ein Bild gesehen, auf dem das Kostüm exzellent aussehe. Auch die Story von Batman vs. Superman sei fantastisch - und als jemand, der Affleck seit über dreißig Jahren kennt, wäre er der erste, der ihm die Meinung geigen würde, wenn dem nicht so wäre. Also könnten wir ihm das schon glauben. Für den Moment bleibt uns auch nichts anderes übrig, aber wie man hört, will Warner Bros. Ende Februar, Anfang März das erste offizielle Foto rausrücken.
Spannende neue Gerüchte zu Batman vs. Superman, speziell zu Batman und Lex Luthor (Jesse Eisenberg, Die Unfassbaren - Now You See Me), erreichen uns von Latino Review. Unter dem Vorbehalt, dass Chris Terrio (Argo) derzeit das Drehbuch überarbeitet und sich daher noch einiges ändern könnte, werden dort exklusive Details berichtet.
Demnach trägt Luthor tatsächlich seine übliche Glatze, aber freiwillig, da er sich den Kopf rasiert. Außerdem steht er auf Body-Art und hat sich die Skyline von Metropolis detailliert auf den rechten Arm tätowieren lassen. Mit nur 18 Jahren wurde er Selfmade-Milliardär, heute ist er der reichste Mann des Planeten und als CEO von Lexcorp technisches Genie und skrupelloser, mit allen Wassern gewaschener Geschäftsmann zugleich.
Im Film taucht Luthor schon früh auf, als Bruce Wayne ihm einen Besuch in seinem Penthouse im 125. Stock des Lexcorp Towers abstattet. Luthor sitzt an seinem Schreibtisch vor einer Vielzahl von Computer-Monitoren. Er selbst betrachtet Superman (Henry Cavill) als Alien und Eindringling, der nicht auf die Erde gehört, während Bruce ihn für ein beeindruckendes Wesen hält. Superman ist nur einer der Gründe für seinen Ausflug nach Metropolis, denn die tragischen Umstände der Stadt haben sein Interesse geweckt.
Höchste Priorität hat für Bruce der Wiederaufbau, bei dem er selbst mithelfen will. Seiner Meinung nach würde es den Bürgern von Metropolis dienlicher sein, ihre Ressourcen zusammenzulegen. Bruce ist bereit, seine Meinungsverschiedenheiten mit Luthor zu begraben und die Vergangenheit ruhen zu lassen. Darüber hinaus erwähnt Latino Review, Luthor sei sich sicher, dass Superman getötet werden kann. Bruce hingegen favorisiert eine friedlichere Lösung für das Problem.
Was haltet ihr von alledem, glaubhaft oder nicht? Übrigens: Sowohl Joaquin Phoenix als auch Adam Driver, die bei Batman vs. Superman zwischenzeitlich ein Thema waren, hätten laut The Hollywood Reporter Luthor spielen sollen. Phoenix wollte nicht, Driver konnte (aus zeitlichen Gründen) nicht, und so bekam Eisenberg den Zuschlag.