++ Update vom 03.02.2019: Auf Twitter erklärt Seth Rogen die Titeländerung von Flarsky zu Long Shot (ohne "The"). Es sei mit Sicherheit kein Film, der nur nach seinem Charakter benannt sein sollte, sei das Denken dahinter gewesen. Er mache nur die Hälfte der Story aus, schreibt Rogen.
++ News vom 01.02.2019: Fünf Jahre nach The Interview haben sich Seth Rogen und sein Co-Produzent Evan Goldberg wieder mit Drehbuchautor Dan Sterling zusammengetan - für eine weitere Komödie, die die sich am aktuellen politischen Geschehen orientiert. Long Shot aber, das verspricht Rogen, wird keine Hass-Mails aus Nordkorea nach sich ziehen. Er denke, dieser Film werde die Kontroversen vermeiden, die ihre frühere Gemeinschaftsproduktion ereilt haben, witzelt er. Entertainment Weekly hat die ersten Bilder daraus.
Zum Team gehören Jonathan Levine, der bereits bei Die Highligen drei Könige und 50/50 - Freunde fürs (Über)Leben Rogens Regisseur war, und Charlize Theron als US-Außenministerin, die die erste Präsidentin der Vereinigten Staaten zu werden hofft. Wie Rogen sagt, sollte man das Politische nicht überbewerten. Long Shot soll eher eine Lovestory im Stil von Beim ersten Mal sein, die in einem anderen Universum als unserer wirklichen Welt spielt. In diesem Universum ist Alexander Skarsgård der Premierminister Kanadas und Bob Odenkirk der amtierende US-Präsident - es könnte schlechter stehen... Zumal auch noch Andy Serkis, O’Shea Jackson Jr. (Criminal Squad), Ravi Patel (Grandfathered), June Diane Raphael (Grace and Frankie) und Randall Park (The Interview) mitmachen.
Rogen selbst mimt Fred Flarksy, den früheren Namensgeber des Films (Long Shot hieß ja mal Flarsky) und einen schonungslosen politischen Autor mit einem Talent für Ärger. Als er seine alte Flamme, Therons Charlotte Field, wiedertrifft, stellt er fest, dass sie nun eine der mächtigsten Frauen der Welt ist und sich ans Oval Office heranpirscht. Durch puren Charme ergattert Fred ein Jobangebot, das er nicht ablehnen kann: Er soll Charlottes Wahlkampfreden aufpeppen. Doch die beiden stolpern geradewegs in einen interkontinentalen Skandal hinein. Einen Skandal, der - gepaart mit Freds vergangenen und aktuellen Taktlosigkeiten - Charlottes ganze Präsidentschaftskampagne zu ruinieren droht.
Me too! And there’s no “The” which was the result of weeks of conversations.
— Seth Rogen (@Sethrogen) 31. Januar 2019
It’s for sure not a movie that should only be named after my character was the thinking. I’m only half the story.
— Seth Rogen (@Sethrogen) 31. Januar 2019