Mit Black Panther - Wakanda Forever kehrt auch Martin Freeman nach Wakanda zurück - oder jedenfalls wird sein Everett Ross erneut in ein wakandanisches Abenteuer verstrickt, ganz gleich wo auf diesem Erdball. Für Freeman, der zuletzt auch für die Serie Marvels Secret Invasion angedeutet wurde, sei der Dreh von Black Panther - Wakanda Forever allerdings merkwürdig gewesen, so räumt der Schauspieler nun im Interview mit dem Collider ein.
Natürlich meint er damit die Tatsache, dass Chadwick Boseman fehlte, wenngleich der verstorbene Black Panther-Star ständig in den Gedanken von Cast und Crew gewesen sei.
Einerseits sei man vor Ort, um diesen Film zu drehen. Scharen von Menschen seien am Set, um dieses Unterfangen zu meistern. Im Herzen dieser Produktion hätte allerdings etwas gefehlt und das hätte man gespürt.
Freeman führt an, dass er vollsten Respekt vor Ryan Coogler und alle anderen Beteiligten habe, die einfach alles gegeben hätten, aber es sei eben merkwürdig gewesen, da Boseman gefehlt habe. Dennoch gehe das Leben weiter und man könne nicht einfach sagen, dass man etwas nie wieder tun werde, nur weil ein Mensch fehle. In der Welt von Black Panther gebe es außerdem noch viele weitere Geschichten zu erzählen und er habe vollstes Vertrauen in Coogler. Es sei ein guter Film geworden.
Und wie geht es mit Freeman und seinem Marvel-Charakter weiter? In dem Interview bestätigt er, dass mit Black Panther - Wakanda Forever sein drei Filme umfassender Vertrag mit Marvel erfüllt sei. Da er im selben Interview allerdings auch anmerkt, dass er Spaß daran habe, Ross zu spielen und er bei Secret Invasion ja offenbar auch mitmischt, käme es allerdings alles andere als überraschend, wenn wir ihn auch in künftigen Marvel-Produktionen immer wieder sehen werden.