Der Wirbel um die mögliche Rückkehr von Justin Lin zur Fast-Reihe hat sich noch nicht gelegt, da schaltet sich jetzt auch Universal ganz offiziell in die Diskussion ein. Es besteht kein Interesse, die Reihe mit Fast & Furious 7 zu einem Ende kommen zu lassen, denn Universal will das Franchise zu einer der längsten Actionserien aller Zeiten im Kino machen.
Noch ist das Thema Justin Lin nicht geklärt, aber Universal-Chefin Donna Langley hat eine ganz klare Vision, wie es weitergehen soll. Ihrer Meinung nach wird es noch mindestens drei weitere Filme geben. Ob sie hierbei Fast & Furious 7 mit einbezieht, ist nicht klar, es liest sich eher wie ein Fast & Furious 8, Fast & Furious 9 und möglicherweise sogar Fast & Furious 10.
Ihrer Meinung nach ist die Fast-Saga noch immer eine Reihe, die sich im Wachstum befindet. Natürlich müsse man abwarten, was nach dem kommenden Jahr passiert, doch da die Einnahmen über die letzten Teile hin stetig zunahmen, vor allem international, glaubt sie an die Marke. Sie schätzt, dass noch mehr Gewinne abzuschöpfen sind, auch wenn man bei Universal natürlich darauf achte, ob beim Publikum Ermüdungserscheinungen auftreten.
Doch bevor das alles auf uns zukommt, erwartet uns am 2. April 2015 erst einmal Fast & Furious 7 (wie der Film auf Deutsch heißt, werden wir sicher bald erfahren). Die Fortsetzung spielt nach den Ereignissen von The Fast and the Furious - Tokyo Drift und auch nach Fast & Furious 6.
Nachdem sie Owen Shaw (Luke Evans) und seine Crew unschädlich gemacht haben, können Dominic Toretto (Vin Diesel), Brian O'Conner (Paul Walker) und all die anderen endlich in die Vereinigten Staaten zurückkehren und endlich das normale Leben führen, das sie immer führen wollten. Doch Ian Shaw (Jason Statham), Owens älterer Bruder, sinnt auf Rache und ist hinter Dom her, was das ganze Team erneut in Gefahr bringt.