Update: Den deutschen Point Break-Trailer haben wir jetzt auch, und eine zusätzliche Featurette blickt hinter die Kulissen der wahnwitzigen Stunts. Schon nicht zu verachten, was da geleistet wurde.
"Point Break" Trailer 1 (dt.)
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Gegen den ersten Trailer zum Remake wirkt das originale Gefährliche Brandung wie der reinste Kindergeburtstag. Man stürzt sich von Klippen, klettert Berge rauf, rast sie wieder runter, und gesurft wird natürlich auch. Extreme Stunts, die sogar professionellen Stuntmännern zu heikel waren und echte Extremsportler erforderten - die Besten der Besten, wie es protzig heißt.
Etwas ironisch ist der ausgeprägte Fast & Furious-Vibe aber schon, gleich in doppelter Hinsicht: The Fast and the Furious war im Prinzip selbst ein Gefährliche Brandung-Remake und Ericson Core, der Regisseur von Point Break, dort noch als Kameramann tätig. So schließt sich der Kreis für ihn jetzt, mit dem Unterschied, dass sich sein eigener Film sehr viel ernster zu nehmen scheint. Luke Bracey (G.I. Joe 2 - Die Abrechnung) ist der neue Keanu Reeves, Édgar Ramírez (Zorn der Titanen) der neue Patrick Swayze. Das ebenfalls erste Poster wartet weiter unten.
"Point Break" Trailer 1
Johnny Utah (Bracey), ein junger FBI-Agent, infiltriert ein gerissenes Team von Elite-Athleten, die auf Nervenkitzel stehen. Angeführt von charismatischen Bodhi (Ramírez), werden sie verdächtigt, eine Reihe atemberaubender Verbrechen begangen zu haben, durch die Unschuldige zu Tode kamen und die Weltwirtschaft aus den Fugen geraten ist. Utah geht undercover und versucht zu beweisen, dass die Extremsportler tatsächlich die Drahtzieher dieser unfassbaren Coups sind.
In weiteren Rollen sind Teresa Palmer (Ich bin Nummer 4), Ray Winstone (Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels) und Delroy Lindo (Sahara - Abenteuer in der Wüste) zu sehen. Point Break kommt in den USA zu Weihnachten ins Kino, bei uns dagegen erst am 21. Januar 2016.