Sie liebten und sie hassten sich. Gillian Anderson und David Duchovny aus „Akte X“. So könnte man am ehesten Gillian Andersons Aussage ihrer Beziehung zu David Duchovny beschreiben. Auf ihrer offiziellen Seite nutzte Anderson nun die Gelegenheit, um einmal ihr Verhältnis zu Duchovny zu erläutern.
Interessant ist, dass sie weder überschwänglich noch schlecht über ihren Partner redet, es ist vielmehr eine sehr neutrale und realistische Einschätzung. Es gab Tage, da hassten sich die beiden, dann gab es Tage, an denen liebte man sich. Wie bei Bruder und Schwester - wenn man zu lange zusammen ist, zofft man sich schon ab und an.
Auch über die Serie verlor Gillian Anderson ein paar Worte. Sie wurde in Interviews oft darauf angesprochen, warum sie mit der Serie nicht aufhörte, da sie die Dreharbeiten als sehr anstrengend empfand. Ihre Antwort ist eindeutig: es gab Tage, an denen sie die Serie nicht mochte und keinen Spaß an der Arbeit hatte. Demgegenüber standen auch sehr schöne Momente. Sie bereut es jedenfalls keine Sekunde, in „Akte X“ mitgespielt zu haben. Die Serie lief länger, als es sich jemals jemand zu Beginn hätte träumen lassen.
Über die Dreharbeiten zu dem zweiten „Akte X“-Kinofilm hat Anderson auch schon sehr klare Vorstellungen. Sie wird sicherlich wieder mit Duchovny aneinander geraten.