Noch ist nichts offiziell und alles ist bestenfalls ein realistisches Gerücht, doch blickt man auf die derzeitige Entwicklung in den Kinos, erscheint folgende Meldung umso logischer. So soll Sam Mendes, der neue Regisseur bei James Bond 23, ein paar Monate mehr Vorbereitungszeit erhalten, damit er alles in die Wege leiten kann, den Film in stereoskopischem 3D zu drehen.
Da zur Zeit immer mehr Filme auf den 3D-Zug aufspringen, dürfte es wohl in ein bis zwei Jahren soweit sein - und dann ist es nur noch eine Meldung wert, wenn ein Film mal nicht in 3D gedreht wird.