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Wolverine - Weg des Kriegers

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Wolverine - Weg des Kriegers

James Mangold plaudert über sein "The Wolverine"

James Mangold plaudert über sein "The Wolverine"
3 Kommentare - Fr, 25.01.2013 von R. Lukas
Regisseur James Mangold spricht über die starken japanischen Einflusse bei "The Wolverine - Weg des Kriegers" und Wolverines Berserkerwut.

Noch haben wir keine bewegten Bilder aus The Wolverine - Weg des Kriegers zu sehen bekommen, aber alles, was wir bisher über den Film wissen, wirkt doch schon ziemlich vielversprechend. Eine Steigerung gegenüber X-Men Origins - Wolverine sollte da eigentlich locker drin sein, nicht zuletzt dank des erfrischend anderen Japan-Settings.

Auch Regisseur James Mangold (Todeszug nach Yuma) hält es für eine wunderbare Gelegenheit, dass The Wolverine - Weg des Kriegers zu 90 Prozent in Fernost spielt. Obwohl natürlich manche Elemente gleich bleiben, namentlich Hugh Jackman, habe sich ihm so die Chance geboten, einen anderen Ton anzuschlagen, den Film düsterer zu machen und Wolverines Charakter noch mehr zu vertiefen als je zuvor.

Tatsächlich scheint der japanische Einfluss bei The Wolverine - Weg des Kriegers auf allen Ebenen spürbar zu sein. Es werde viel Japanisch gesprochen und auch der Cast sei ja fast komplett japanisch, so Mangold, der von einer Art gegenseitigen Befruchtung zwischen einem sehr westlichen Charakter und einer fernöstlichen Kultur spricht, etwas, das man so noch nicht gesehen habe. All das hat es ihm auch erlaubt, Elemente aus traditionellen japanischen Filmen und der japanischen Kultur zu nutzen, etwa im Hinblick auf die Erzählweise, den Drehstil, die Kampftechniken oder die allgemeine Philosophie.

Allerdings werden nicht alle Kämpfe in The Wolverine - Weg des Kriegers so graziös durchchoreographiert sein wie zum Beispiel bei Tiger & Dragon. Mangold bestätigt, dass Wolverine diesmal auch zum tobenden Berserker wird, genau wie in den Comics. Wenn er richtig sauer sei, könne das den Kampf antreiben, was sowohl für ihn als Regisseur als auch für den Charakter eine spannende Sache sei. Dabei gehe es aber nicht um Gewalt oder das Rating des Films, sondern um Wolverines Intensität. Die habe er bei The Wolverine - Weg des Kriegers einzufangen versucht.

Was den ersten Trailer betrifft, ist Mangolds Motto "Weniger ist mehr", da er möglichst viel fürs Kino aufsparen will. In den nächsten Monaten werde man aber sicher den Schleier lüften und uns ein, zwei Blicke auf den Film werfen lassen. The Wolverine - Weg des Kriegers läuft bei uns am 25. Juli an.

Quelle: Comingsoon
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3 Kommentare
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Shik4m4ruN4r4 : : Moviejones-Fan
25.01.2013 21:26 Uhr
0
Dabei seit: 15.07.12 | Posts: 544 | Reviews: 0 | Hüte: 7
also mit jedem artikel zum film gefällt mir dieser besser und besser. also allein schon wegen dem japan-setting krieg ich richtig bock auf den streifen
mit dem trailer find ich auch gut. zu viele actionfilme verballen ihre besten szenen im trailer, wodurch der "wow"-effekt verloren geht
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MarieTrin : : Mrs. Justice
25.01.2013 21:10 Uhr
0
Dabei seit: 11.09.11 | Posts: 1.907 | Reviews: 27 | Hüte: 46
Ich will keine Beschreibungen mehr, ich will einen Traiiiiiler ! :-D Aber hört sich doch schon mal vernünftig an :-)

Que la loi soit avec toi!

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Zebra : : Moviejones-Fan
25.01.2013 10:37 Uhr
0
Dabei seit: 29.12.12 | Posts: 114 | Reviews: 0 | Hüte: 1
Klingt gut. Er sagt all die richtigen Sachen, all das was wir hören wollen. Aber hat Gavin Hood das nicht auch getan anno 2009? Zumindest traue ich Mangold rein von seiner Filmvita her zu das er auch Taten folgen lässt.
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