Update: Im Zuge der Magic Mike XXL-Promotour hat nun auch Channing Tatum über Gambit und seine Rollenvorbereitung geplaudert. Den richtigen Akzent sucht er noch. Er stamme selbst aus den Südstaaten, wisse also, wo er zu finden ist. Dazu geht er vor wie sonst auch: Er sucht sich eine Person, die so klingt, wie er klingen will. Allerdings soll es kein Standard-Cajun-Akzent sein, daher ist Tatum noch nicht fündig geworden.
Gambit bezeichnet er als eigenständigen Film, als Gambits Geschichte in New Orleans. Wahrscheinlich werde man den Charakter, dessen Kostüm in der Realität verwurzelt sein soll, dann nach und nach ins X-Men-Universum integrieren. Bei der Frage, welche X-Men-Figuren es in den Film schaffen werden, ist sich Tatum noch nicht ganz sicher. Das wird noch ausgetüftelt, man sei ja noch im Drehbuchstadium.
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Vorbereitung ist alles. Eine neue, physisch anspruchsvolle Rolle erfordert immer auch viel Training und Übung, gerade, wenn es eine mit Mutantenkräften ist. Channing Tatum (Jupiter Ascending) hat sich wohl von einem Magier beibringen lassen, wie man Karten wirft, Taschenspielertricks hinbekommt und all das macht, was man als Remy LeBeau aka Gambit sonst noch so können sollte. Diese Insider-Info liefert Reid Carolin, der Gambit produziert und Tatum nur selten von der Seite weicht.
Mit Kinostart am 6. Oktober 2016 ist nächstes Jahr bereits der dritte Film im X-Men-Universum von 20th Century Fox. Die anderen beiden sind Deadpool am 18. Februar und natürlich X-Men - Apocalypse am 19. Mai 2016, einer schon abgedreht, der andere noch mittendrin. Meistens entführt uns Bryan Singer hinter die Kulissen seines Films, aber manchmal nehmen die Darsteller es auch selbst in die Hand. So wie jetzt Olivia Munn (Mortdecai - Der Teilzeitgauner), die auf Instagram vorführt, wie gut sie ihr Katana schon beherrscht. Ist ja schließlich auch eins der Talente, die Betsy Braddock aka Psylocke, ihren Mutanten-Charakter in X-Men - Apocalypse, auszeichnen.
