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Kong - Skull Island

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Der Affen aller Affen

Lang lebe der König! - "King Kong" von den Anfängen bis heute

Lang lebe der König! - "King Kong" von den Anfängen bis heute
11 Kommentare - Sa, 04.03.2017 von R. Lukas
Neben Godzilla ist er das wohl ikonischste Monster der Filmgeschichte - Kong, der Riesenaffe von Skull Island! Wir werfen einen genaueren Blick auf ihn und seinen Werdegang.
Lang lebe der König! - "King Kong" von den Anfängen bis heute

King Kong, der Klang dieses Namens lässt das Herz jedes Filmfans höher schlagen. Da sprechen wir sicher nicht nur für uns. Auch als "das achte Weltwunder" bezeichnet, kann sich so gut wie keiner der Faszination des riesigen Affen entziehen, der über seine exotische Insel herrscht und eine Schwäche für blonde Mädels hat. Kong ist Kult!

Und er kehrt mit Kong - Skull Island auf die Kinoleinwand zurück, um sich dann später in Godzilla vs. Kong mit dem anderen Giganten des Monsterfilms zu messen, der ebenfalls den Königstitel für sich beansprucht. Das kann ja nur monumental werden. Grund genug, King Kong ein eigenes Special zu spendieren und seine Geschichte, die bis in die frühen 1930er-Jahre zurückreicht, näher zu beleuchten. Alles können wir nicht abdecken, aber hoffentlich die wichtigsten Aspekte. Wo fangen wir an? Natürlich ganz am Anfang!

Wie alles seinen Lauf nahm

Im Gegensatz zu Godzilla ist King Kong keine japanische Erfindung, sondern eine amerikanische. US-Filmemacher Merian C. Cooper, der sich schon vom Kindesalter an für Gorillas begeisterte und seine Faszination in die Welt hinaustragen wollte, hatte die Idee zu einem Horrorfilm, in dem ein Riesengorilla die Menschheit terrorisieren sollte. Mit dem Skript beauftragte er Edgar Wallace (ja, den Edgar Wallace), der aber bald darauf verstarb und wenn, dann nur sehr wenig beitragen konnte. Letztlich schrieb Ruth Rose die finale Version des Drehbuchs, während Ernest B. Schoedsack, ihr Ehemann, Coopers Co-Regisseur wurde und RKO Pictures den Film produzierte.

Bild 1:Lang lebe der König! - "King Kong" von den Anfängen bis heute

Das Original - "It was Beauty killed the Beast"

Heraus kam 1933 King Kong und die weiße Frau, ein Schwarz-Weiß-Streifen mit für die damalige Zeit bahnbrechenden Spezialeffekten und ein ewiger Klassiker. Die Story in aller Kompaktheit: Von den Eingeborenen wie ein Gott verehrt, lebt Kong zusammen mit anderen überdimensionalen, prähistorischen Tieren auf Skull Island im Indischen Ozean, als ihn der Filmregisseur Carl Denham (Robert Armstrong) und seine Crew einfangen und nach New York City verfrachten, um ihn - da haben wir es - als achtes Weltwunder zu präsentieren. Kong kann entkommen und erklimmt das Empire State Building, wird jedoch abgeschossen und stürzt in den Tod. Was Denham zu seinem berühmten Zitat veranlasst: "It was Beauty killed the Beast", also "Schönheit hat die Bestie getötet". Denn nur für seine geliebte Ann Darrow (Fay Wray), eine hinreißende Schauspielerin, die ihm zuvor als Opfergabe dargeboten worden war, kletterte Kong überhaupt erst auf den Wolkenkratzer.

Bild 2:Lang lebe der König! - "King Kong" von den Anfängen bis heute

In der Spinnengrube - die verschollene Szene

Einiges an Material, das für King Kong und die weiße Frau gedreht worden war, schaffte es nicht in den fertigen Film. Am berühmtesten und berüchtigtsten ist die sogenannte "Spider Pit Sequence", in der Kong die Mitglieder der Filmcrew von einem Baumstamm schüttelt und sie in eine Schlucht stürzen. Dort werden sie von diversen Kreaturen attackiert, darunter auch Riesenspinnen, was der Sequenz ihren Namen bescherte. Beim ersten Screening bewirkte sie, dass Zuschauer vor Schreck oder Ekel schrien, den Saal verließen und sogar ohnmächtig wurden. Cooper selbst schnitt die Szene daraufhin raus, angeblich aber nicht wegen dieser Reaktionen, sondern weil sie die Story unterbrach. Später rekonstruierte Peter Jackson sie mit seiner Crew und traditionellen Stop-Motion-Effekten. Das Ergebnis kann man auf der Heimkino-Fassung seines King Kong-Remakes oder gleich hier bewundern. Vom Original fehlt bis heute jede Spur.

Fortsetzung, aber dalli!

Es wurde schnell nachgelegt. Noch im selben Jahr wie King Kong und die weiße Frau kam mit King Kongs Sohn schon ein Sequel um die Ecke, bei dem erneut Schoedsack Regie führte. Darin ging es - klare Sache - um Kongs Sohn und zurück nach Skull Island. 1949 brachten Cooper und Schoedsack dann gemeinsam Panik um King Kong (Originaltitel: Mighty Young Joe) ins Kino, ebenfalls mit einem Riesenaffen, aber einem anderen, und ebenfalls mit Armstrong, aber in anderer Rolle. Auch ein Großteil der alten Crew war wieder beteiligt. Allerdings täuscht der deutsche Titel, denn King Kong kommt in diesem Film gar nicht vor. Man warb hierzulande nur mit seinem Namen. Es handelt sich dabei also um keine offizielle King Kong-Fortsetzung.

Bild 3:Lang lebe der König! - "King Kong" von den Anfängen bis heute

King Kong erobert Japan

In den 1960er-Jahren sicherte sich das japanische Filmstudio Toho von RKO Pictures die King Kong-Rechte, um eigene Filme mit dem Riesenaffen zu produzieren. King Kong vs. Godzilla entstand 1962 unter der Regie von Ishiro Honda, dem Macher des ersten Godzilla-Films, und erschien bei uns unter dem Titel Die Rückkehr des King Kong. Für beide Monster, King Kong wie Godzilla, war es der erste Auftritt in Farbe. Damit er Godzilla ein ebenbürtiger Gegner sein konnte, wurde Kong auf Kaiju-Größe gebracht, also noch viel größer dargestellt als in den US-Filmen. Und stärker, denn neben seiner reinen Körperkraft und seiner Intelligenz verfügte er über die Fähigkeit, sich elektrisch aufzuladen und Feinden Elektroschocks zu verpassen. Die Japaner eben.

Bild 4:Lang lebe der König! - "King Kong" von den Anfängen bis heute

Die zweite King Kong-Produktion von Toho folgte im Jahr 1967, hatte mit der ersten nichts zu tun und hieß King Kong Escapes. Statt gegen Godzilla kämpfte King Kong diesmal unter anderen gegen Mechani-Kong, sein mächtiges Roboter-Ebenbild. Er selbst schrumpfte im Vergleich zu Die Rückkehr des King Kong auf eine Größe, die dem amerikanischen Original schon wesentlich näher kam. In Deutschland wurde beim Titel wieder geschummelt: King Kong - Frankensteins Sohn lautet er, dadurch wollte man den Film als eine Fortsetzung des japanischen Monster-Hits Frankenstein - Der Schrecken mit dem Affengesicht verkaufen, die er natürlich nicht war. Aber die Rechnung ging auf, und so wurde die gleiche Masche bei etlichen Godzilla-Filmen (oft auch mit "Frankenstein" im Titel) angewendet - vermeintliche Sequels zu King Kong - Frankensteins Sohn, ohne dass Kong darin eine Rolle spielte.

Bild 5:Lang lebe der König! - "King Kong" von den Anfängen bis heute

Remake Nummer eins - die 76er-Version

Bis 1976, also über vierzig Jahre, ließ ein echtes Remake von King Kong und die weiße Frau auf sich warten - heute undenkbar. Der italienische Produzent Dino De Laurentiis leitete King Kong in die Wege, als Regisseur fungierte John Guillermin. Dabei wurden im Vergleich zum Original einige Änderungen an der Story vorgenommen. Beispielsweise ist es die Aussicht auf reiche Ölvorkommen, die die Expedition zu Kongs Insel führt. Statt aufs Empire State Building kraxelt er auf die Zwillingstürme des World Trade Centers, Dinosaurier fehlen auf Skull Island gänzlich, und alle Charaktere haben andere Namen. So gibt es keine Ann Darrow, sondern eine Dwan - die erste Filmrolle für Jessica Lange, mit der sie sich gleich ins Rampenlicht spielte. An ihrer Seite: der auch noch ziemlich junge Jeff Bridges.

Bild 6:Lang lebe der König! - "King Kong" von den Anfängen bis heute

Die Neuverfilmung stieß zwar auf geteilte Meinungen, erwies sich für Paramount Pictures aber als kommerzieller Erfolg. Mehr als das Dreifache seines Budgets spielte King Kong am Ende ein. Bei der wieder von Guillermin gedrehten Fortsetzung King Kong lebt zehn Jahre später, die davon ausging, dass Kong den schweren Beschuss samt Sturz überlebt hat und seitdem im Koma liegt, sah die Sache schon anders aus. Trotz einer Linda Hamilton floppte sie auf ganzer Linie und spielte nicht mal ein Drittel ihrer Produktionskosten ein. Ein Sequel, das man sich hätte sparen können.

Bild 7:Lang lebe der König! - "King Kong" von den Anfängen bis heute

Remake Nummer zwei - Peter Jackson!

Direkt nach Abschluss seiner ersten Mittelerde-Trilogie kam Peter Jackson wieder auf King Kong zurück, ein Wunschprojekt von ihm, an dem er schon vor Der Herr der Ringe gearbeitet hatte. King Kong und die weiße Frau faszinierte ihn seit seiner Kindheit, und Universal Pictures bot ihm die Chance, ein Remake nach seinen Vorstellungen zu inszenieren. Jackson konnte aus dem Vollen schöpfen: Er brachte einen Großteil seiner Herr der Ringe-Crew mit, ihm stand modernste Technologie zur Verfügung, und 207 Mio. $ wurden in den Film gepumpt - damaliges Rekord-Budget. Wobei es um 32 Mio. $ überzogen wurde, die Jackson aus eigener Tasche zahlte.

Bild 8:Lang lebe der König! - "King Kong" von den Anfängen bis heute

Die menschlichen Hauptrollen spielten Naomi Watts als Ann Darrow, Jack Black als Carl Denham und Adrien Brody als Jack Driscoll (früher Bruce Cabot), während Andy Serkis den Riesengorilla mittels Motion-Capture-Technik zum Leben erweckte, ähnlich, wie er es zuvor bei Gollum in Der Herr der Ringe getan hatte. Jacksons King Kong hält sich inhaltlich enger ans Original als die erste Neuauflage von 1976 und folgt im Prinzip der gleichen Story, auch wenn noch verschiedene Kreaturen hinzukamen, etwa bestimmte Dinosaurier. Sogar die bei King Kong und die weiße Frau weggelassene, weil zu verstörende "Spider Pit Sequence" (siehe oben), in der viele der Abenteurer von übergroßen Insekten und anderem Riesengetier verspeist werden, baute Jackson ein.

Der Erfolg gab ihm Recht. Sein King Kong-Remake erntete überwiegend positive Kritiken und gewann in drei der vier Kategorien, in denen es für den Oscar nominiert war: bester Tonschnitt, beste Tonmischung und beste visuelle Effekte. Nur beim Szenenbild hatte man das Nachsehen. Weltweit spülte der Film 550,5 Mio. $ in die Kinokassen und rechtfertigte seine hohen Kosten somit.

Bild 9:Lang lebe der König! - "King Kong" von den Anfängen bis heute

Zurück nach Skull Island

Damit sind wir in der Gegenwart angekommen, die da heißt: Kong - Skull Island! Die 190 Mio. $ schwere Produktion kann als Reboot des King Kong-Franchise verstanden werden. Sie ist Teil des kombinierten neuen King Kong/Godzilla-Universums mit noch anderen gigantischen Superspezies, das Warner Bros. und Legendary Pictures planen. Über Godzilla 2 - King of Monsters führt der Weg hin zu Godzilla vs. Kong, wo sich Riesenechse und Riesenaffe zum ultimativen Showdown treffen sollen. Verknüpft werden die Filme durch die Präsenz von Monarch, der schon aus Godzilla bekannten geheimen Regierungsorganisation.

Bild 10:Lang lebe der König! - "King Kong" von den Anfängen bis heute

Anders als King Kong und die weiße Frau und die beiden Remakes spielt Kong - Skull Island nicht in den frühen 1930er-Jahren, sondern in den 70ern zur Zeit des Vietnamkriegs. Ein Team von Forschern und Soldaten wagt sich tief ins Innere einer mythischen, unerforschten Insel, die ebenso schön wie gefährlich ist, ohne zu ahnen, dass sie das Revier des mächtigen Kong betreten. Und der ist auf unerwünschte Besucher gar nicht gut zu sprechen. Zum Ensemble von Regisseur Jordan Vogt-Roberts gehören Tom Hiddleston, Samuel L. Jackson, John Goodman, Brie Larson, John C. Reilly, Toby Kebbell und noch einige mehr. Wetten, dass es nur die wenigsten lebend von Skull Island runter schaffen werden?

"Kong - Skull Island" Trailer 2 (dt.)

Es wurde Wert darauf gelegt, dass sich Kong - Skull Island wie ein klassischer Monsterfilm anfühlt, mit einem (auch als Hommage) an die Urfassung angelehnten, aber dennoch einzigartigen King Kong, der etwas sehr Modernes und zugleich sehr Zeitloses haben soll. Er unterscheidet sich stark von Peter Jacksons Version. War es bei Jackson im Grunde genommen ein vergrößerter Silberrücken-Gorilla, ist es hier eine zweibeinige Affenkreatur, die aufrecht läuft und nicht auf allen Vieren - wie einst im Originalfilm, der diesbezüglich als Vorbild dient. Und sehr viel größer ist dieser neue Kong auch. Er ragt ca. 30 m auf, wohingegen er im Jackson-Remake nur etwa siebeneinhalb misst. Zum Vergleich: Im Original und im 1976-er-Remake sind es um die 15 m, in King Kong - Frankensteins Sohn 20 m. Nur Die Rückkehr des King Kong toppt es noch mit 45 m.

Bild 11:Lang lebe der König! - "King Kong" von den Anfängen bis heute

Evolution der Tricktechnik

Mit King Kong selbst haben sich auch die technologischen Mittel verändert und weiterentwickelt, um ihn auf die Leinwand zu bringen. King Kong und die weiße Frau setzte neue Maßstäbe in Sachen Spezialeffekte. Es wurde mit verschiedenen und verschieden großen Kong-Modellen gearbeitet, und die Stop-Motion-Animationen von Trickfilmpionier Willis O'Brien waren ihrer Zeit weit voraus, gerade auch in Verbindung mit den Realszenen durchs neue Verfahren der Miniaturprojektion. Bei King Kongs Sohn kamen diese Methoden erneut zum Einsatz.

Bild 12:Lang lebe der König! - "King Kong" von den Anfängen bis heute

Die Japaner verzichteten aus Kostengründen auf Stop-Motion-Technik und setzten aufs billigere Suitmation-Verfahren. Es sind also Schauspielern in Kostümen, die sich da in Die Rückkehr des King Kong als King Kong und Godzilla auf die Rübe hauen und die beiden Monster herumstapfen lassen. Wesentlich aufwendiger wurde es beim 1976er-King Kong: Effektspezialist Carlo Rambaldi konstruierte einen mechanischen Kong, 12,2 m groß, rund 6,5 t schwer und 1,7 Mio. $ teuer. Allerdings wirkte er nicht überzeugend genug und taucht im Film nur ein paar Sekunden lang auf. Das Affenkostüm von Maskenbildner Rick Baker erschien den Machern dann doch als die bessere Wahl, belohnt wurden sie mit dem Oscar für die besten visuellen Effekte.

Danach kamen Peter JacksonAndy Serkis und ihr preisgekrönter, digital animierter Motion-Capture-Kong, der technologisch alle anderen vor ihm in den Schatten stellte. Im King Kong von 2005 sollte der Riesenaffe nicht vermenschlicht werden, aber auch nicht als reines Filmmonster rüberkommen. Serkis bereitete sich deshalb intensiv auf die Rolle vor, indem er monatelang Gorillas im Zoo und in freier Natur beobachtete, um ihre Bewegungen, Verhaltensweisen und Mimik einzustudieren. Eine Kombination aus CGI und Motion-Capture-Performance (Bewegungen Terry Notary, Mimik Toby Kebbell) ist es auch, die Kong - Skull Island zum Erfolg verhelfen soll.

Bild 13:Lang lebe der König! - "King Kong" von den Anfängen bis heute

Quelle: Diverse
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11 Kommentare
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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
06.03.2017 15:07 Uhr
0
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.523 | Reviews: 45 | Hüte: 775

Alleine schon, weil es mal wieder eine andere Art und Weise der Darstellung Kongs ist, bin ich nach anfänglicher Skepsis froh, dass man die Story rebootet. Ich freue mich, achtung Wortspiel, riesig auf das Monster-Universum und hoffe, es wird ein Erfolg. Wenn die Kritiken zu Kong stimmen (MJ ist da ja mittlerweile längst nicht mehr alleine mit ihrer Meinung), dann muss man nur darauf achten, dass man nicht nur reine Hau-Drauf-Filme raushaut ohne Inhalt.

Schade und kompliziert finde ich, dass für die deutschen Titel immer wieder irreführende Itel gab. Die gesamte Godzilla-Reihe ist deshalb auf deutsch etwas verwässert, wenn immer wieder Frankenstein oder King Kong als Aufhänger genutzt wird.

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KingConan : : Moviejones-Fan
06.03.2017 11:22 Uhr
0
Dabei seit: 19.03.16 | Posts: 263 | Reviews: 0 | Hüte: 11

Kein Problem.

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Hanky : : Moviejones-Fan
06.03.2017 10:16 Uhr
0
Dabei seit: 26.05.16 | Posts: 781 | Reviews: 0 | Hüte: 26

@Kingconan

ahh cool die Version auf die ich persönlich auch gehofft hatte.

Danke für die Info.

Mess with the best die like the rest !

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KingConan : : Moviejones-Fan
06.03.2017 09:59 Uhr
0
Dabei seit: 19.03.16 | Posts: 263 | Reviews: 0 | Hüte: 11

Das Kong noch nicht voll ausgwachsen ist.

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Hanky : : Moviejones-Fan
06.03.2017 08:33 Uhr
0
Dabei seit: 26.05.16 | Posts: 781 | Reviews: 0 | Hüte: 26

@KingConan

Welche denn ?

Mess with the best die like the rest !

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KingConan : : Moviejones-Fan
04.03.2017 12:52 Uhr
0
Dabei seit: 19.03.16 | Posts: 263 | Reviews: 0 | Hüte: 11

Der Größnunterschied in Godzilla vs Kong wird wohl so sein, we es einige schon vermutet haben. Und Samuel L. Jackson hat es auch bestätigt.

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Warlord-Beliar : : Moviejones-Fan
17.02.2017 22:49 Uhr
0
Dabei seit: 05.01.11 | Posts: 137 | Reviews: 0 | Hüte: 3

Schönes Special, vorallem die Spider Pit Scene hat es mir angetan laughing

Allerdings frage ich mich, wenn Kong in Skull Island "nur" 30 Meter groß sein soll, wie er dann als ebenbürtiger Gegner für einen Godzilla dargestellt werden soll, welcher etwa dreimal so groß und massiv ist. Klar, der Männliche Muto war auch nicht gerade riesig und hat Godzilla Probleme gemacht, das war aber aufgrund der Tatsache, das er fliegen konnte und somit bedeutend mobiler war, als Godzilla. Bei Kong würde ich so einen extremen Mobilitäts-Bonus, vom gezeigten her, allerdings nicht sehen, sofern er nicht von einer verstrahlten Spinne gebissen wird und sich durch die Wolkenkratzer Manhattens schwingt, um Godzilla zu bekämpfen.

RECHTES OHR!!!! *Sich übern Kopf an linkes Ohr klatscht*
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Shred : : Halbtags-Nerd
04.02.2017 16:19 Uhr
0
Dabei seit: 26.10.13 | Posts: 1.813 | Reviews: 15 | Hüte: 102

Ich bin ja immer neugierg zahlreiche Artitkel oder Threads in Foren am durchforsten die sich um die besagte "Spider-Pit" Szene drehen. Leider finde ich Jacksons Rekonstruktion dieser Szene für den alten Film nicht ganz geglückt da er auch nicht diesselben Modelle verwendete. Die verschollene Spider-Pit Szene bleibt wohl der heilige Gral in der großen Filmwelt. Ich glaube sie hätte den ganzen Streifen noch mehr in die Schiene "Horrorfilm" gedrängt und ihn noch unvergessener gemacht

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MD02GEIST : : Godzilla Fan #1
04.02.2017 12:00 Uhr
0
Dabei seit: 01.01.13 | Posts: 2.557 | Reviews: 29 | Hüte: 218

@ King Conan
KING KONG VS. FRANKENSTEIN war die Genesis zu KING KONG VS. GODZILLA.

Die vs. Frankenstein Idee entwarf John Beck, doch er konnte seine Idee nicht in den USA verkaufen. Drum ging er nach Japan, denn er wusste um Godzilla und die Kaiju Eiga Reihe, die Toho seit Godzillas Erfolg 1954 produzierte.

Daher hat Kong 1962 auch seine Fähigkeit Elektrizität zu absorbieren und auszuteilen.

Monsters are born too tall, too strong, too heavy—that is their tragedy - Ishiro Honda
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KingConan : : Moviejones-Fan
04.02.2017 11:46 Uhr
0
Dabei seit: 19.03.16 | Posts: 263 | Reviews: 0 | Hüte: 11

War da nicht auch mal ein King Kong vs Frankenstein Film geplant?

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MD02GEIST : : Godzilla Fan #1
04.02.2017 11:11 Uhr
0
Dabei seit: 01.01.13 | Posts: 2.557 | Reviews: 29 | Hüte: 218

@ MJ
Ein Riesengorilla-starkes Special! Sehr schön gemacht! Freut mich!

Nur diese kleinen Anmerkungen habe ich. KING KONG ESCAPES heißt ja im Original KING KONGS GEGENANGRIFF = Kingu Kongu no gyakushu = キングコングの逆襲, vielleicht baut das noch so mitein.

Ferner das. Sicher KING KONGS GEGENANGRIFF ist keine direkte Fortsetzung zu KING KONG VS. GODZILLA (1962), aber er spielt innerhalb der selben Kontinuität. Denn im 1967er Film taucht ja Gorosaurus das erste Mal auf und dieser hat ja ein Jahr später; 1968; in KAIJU SOSHINGEKI = 怪獣総進撃 = GROßANGRIFF DER MONSTER bzw. ATTACKE DER MARSCHIERENDEN MONSTER = Frankenstein und die Monster aus dem All, ebenfalls einen Auftritt.

Vielleicht ist es für euch interessant, dass es - nur rein auf den Bezug auf Spielfilme - 1968 auch geplant war King Kong im besagten Film auftreten zu lassen. Doch die Rechte Kongs waren zu diesem Zeitpunkt nicht mehr verfügbar.

Oder die Pläne eines Remakes von KING KONG VS. GODZILLA von 1990 oder die eines Films wo Mechani-Kong alleine gegen den König der Kaiju antreten sollte und Forscher in einem Miniatur-U-Boot ihn von innen heraus bekämpfen sollten. Ja, eine wahrhaftig fantastische Reise.

Der Titel des zweiten geplanten Filmes für 1991 war: Inner Universe Godzilla! Ich kann gerne noch über das Kong-Anime aus den 1960ern sprechen oder die Kong Manga.

Es soll ja kein all-umschöpfendes Special sein, dass weiß ich. Hauptsache ich konnte dazu kommentieren und das ist gut so.

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