Master Chief glänzt: Eindrücke der "Halo"-Serie + Statement für Fans (Update)

@base332

Joa, also im bisherigen Canon dürfte es nicht vorgekommen sein bzw. da war die bloße Existenz der Menschheit Ketzerei. Von daher ist eine Frau in deren Rängen eigentlich ein absolutes No-Go.

Aber gut, ist schwer zu sagen, welchen Hintergrund sie hat. Platt gesagt, vielleicht ist sie ja gar kein Mensch und wurde irgendwie "gezüchtet"?

Kann mir aber vorstellen, dass sie ganz praktisch ein Gesicht für eine Antagonistin brauchten, die
1. eine ECHTE Antagonistin ist (Der Gebieter wechselt ja letztlich die Seiten)
2. entsprechend mehr Screentime bekommt und dann auch mehr macht (Die Propheten machen eigentlich zu wenig, außer auf Schwebe-Stühlen zu sitzen)
und 3. bei all dem nicht so teuer wie eine Voll-CGI-Hauptfigur wäre

@Manisch

Ach klar! Danke für den Weckruf! Lustig, denn gestern habe ich noch zwei Jäger-Paare in Halo Infinite plattgemacht.

ah ok das kommt auch hin wirkt dennoch seltsam bin aber auch nicht so in der halo lore drin

dachte auch zuerst die frau mit diesen schwarzen kleid & seltsam hohen kragen sollte eine blutväterin darstellen... (hmm... bluts-väterinnen... xD)

@base332 @MJ-AndreSeifferth

Es ist nicht die Flood, das müssten Lekgolo sein, also die Würmer, die zusammen die Jäger/Hunter formen.

@base332

Das ist einer der Aspekte, die mich auch noch extrem verunsichern. Ich hoffe, dass es sich dabei lediglich um eine Anomalie im Sinne eines modifizierten Flood-Strangs handelt und dass das nicht das Hauptaugenmerk dieser Bedrohung ist. Schließlich wird Halo erst durch die Bedrohung der verschiedenen Fraktionen/Bedrohungen erst so interessant. Gibt es nur die Bedrohung !"Mensch vs. Alien" wäre das schon deutlich generischer.

Hoffen wir mal, dass das keine der Änderungen des Halo-Universums ist.

wieso duskutiert hier niemand darüber das es im trailer so scheint als würde die blonde frau mit kurzen haaren und roter jacke ab 1.40 min allem anschein nach die flood steuern das wirkt auf mich sollte es denn tatsächlich so sein sehr lächerlich und wirkt extremst vereinfacht um kein weitereres cgi monster/alien auftreten lassen zu müssen

wobei mich die cgi darstellung der aliens jetzt nicht gerade vom haut
ist ok aber hätte durchaus mehr erwartet

@Manisch

Dann musst du mit diesem unangenehmen Gefühl wohl leben oder was ich schreibe überlesen. Ich finde es unangenehm und peinlich, dass bei der Serienbeschreibung extra darauf hingewiesen wird. Aber that´s life.

Ich bin nicht oft mit @hansel einer Meinung aber bei einem Thema gebe ich ihm recht. Das vortäuschen falschen Tatsachen in Trailern halte ich für ein grosses Problem.

Genauso wie es bei Remakes offensichtlich in erster Linie immer darum gehen muss, dass jetzt eine Frau die große Heldin sein muss. Bitte nicht falsch versehen. Ich liebe starke frauenrollen. Alien ist hier wirklich eines der besten Beispiele, wie es richtig gemacht wurde. Naja aber wie ich immer schreibe...

Man muss sich es ja nicht angucken.

@Hansel

Ich finde es ehrlich gesagt unangenehm, wie sehr du dich an der Erwähnung, dass sie Asiatin ist, hochziehst :/
Ich hätts halt einfach gelesen und schulterzuckend hingenommen. Aber definitiv nichts, wo ich lange Absätze drüber schreiben müsste, nur weil jemand das Wort "asiatisch" einbaut.

Zum Helm:
Mando mag beliebt sein - aber schauspielerisch gut ist er nicht

Im Prinzip wird da doch GENAU DAS gemacht, was ich unten erwähne:
Es wird versucht, drum herum zu arbeiten.
Und zwar indem ihm andere Figuren (mit Gesicht) zur Seite gestellt werden, die das ganze tragen. Im Kern besteht die Serie nur daraus, dass er jede Woche einen neuen Case of the Week hat, bei dem er 1-3 neue Figuren kennenlernt, die ihn dann begleiten. Cara Dune, Bo-Katan, Kuiil, Ahsoka, Cobb Vanth, Gorgu...und Mando selbst musste seinen Helm auch schon abnehmen.

Das junge Mädel da bei Halo scheint genau demselben Prinzip zu folgen.

@Hansel

Ich freue mich, dass du antwortest.

Deinen hauptsächlichen Kritikpunkt kann ich hier deutlich besser nachvollziehen. Gerade dein Beispiel zu Alien ist passend. Bei Boba Fett muss ich mich hingegen fragen, ob er wirklich so fähig war oder ob das eher die Fan-Fantasie ist, aber auch hier verstehe ich das Argument, dass man in die Riege des witzlosen Ghostbusters von 2016 einordnen könnte. Ich finde die Figur auch toll, aber ehrlich gesagt reizen mich die neuen Serien von Star Wars überhaupt nicht mehr. Für mich dreht sich das alles zu sehr im Kreis. Insofern bin ich da wenig investiert.

Man kann insgesamt durchaus zum Eindruck gelangen, dass das Marketing heute sehr viele Buzzwords (die eigentlich keine sein sollten!) ins Zentrum rückt. Leider wird mit bestimmten Worten ("Diversität", "Feminismus", "Ethnie", "Gleichberechtigung" etc.) oftmals inflationär geworben, sodass der Sinn der Botschaften zusehends ausgehöhlt wird.

Man muss aber auch sagen, dass dafür unterschiedliche Abteilungen oder sogar externe Firmen zuständig sind. Das ist ein Aspekt, der mit den eigentlichen Inhalten wenig zu tun hat. Man muss das wohl wirklich gesondert betrachten. Trotzdem kann ich nachvollziehen, dass man sich an der vermeintlichen Progressivität, die durch rückwärtsgewandte Marketingstrategien hyperventiliert wird, stören kann. Ein Stück weit wird hier der Zuschauer natürlich hinters Licht geführt und soll sich ganz doll fortschrittlich fühlen, wenn er derartige Medienprodukte konsumiert. Das ist oftmals der leichtere Weg gegenüber beispielsweise gleichberechtigter Gagen und Anerkennung für die jeweiligen Leistungen. Wäre ich jetzt ganz böse, würde ich fragen, wie divers die Leitungspositionen bei den Marketing-Kampagnen tatsächlich aufgestellt sind. Da gibt es mit Sicherheit immer noch krasse Status-Unterschiede. Insofern könnte man vermuten, dass es mit der Diversität doch nicht so weit her ist.

Persönlich sehe ich etwa auch die von Amazon veröffentlichten Diversity-Maßgaben kritisch, weil dadurch in manchen Punkten eher das Gegenteil erreicht wird. Ich finde den Diskurs darüber aber wichtig und man sollte nicht überall Feindseligkeiten vermuten. Man darf bei einem Projekt wie Halo auch nicht vergessen, dass da hunderte von Leute dransitzen und es entsprechend schwierig ist, dass man eine entsprechende Vision entwickelt. Natürlich wird da auch die ein oder andere Änderung eingeflochten. Ich denke, dass das im kreativen Prozess völlig normal ist.

Beim Marketing sollte man hin und wieder aber wohl besser abschalten. Ich kann allerdings auch verstehen, dass man nicht alles unkommentiert lassen möchte. Im Endeffekt bin ich aber der Meinung, dass man mit seinem Konsum bzw. Verzicht schon genug bewirkt...

Ich möchte auch daran erinnern, dass man für einen Film wie Straight Outta Compton sogar mit unterschiedlichen Marketing-Kampagnen für Zielgruppen agierte. So wurde der weißen Bevölkerung in den USA ein Glamour-Bild der Rapstars schmackhaft gemacht. Demgegenüber präsentierte man der Schwarzen Bevölkerung das knallharte Gangsterleben der Figuren. Wer nun denkt, dass das ein Ausnahmebeispiel ist, der irrt: Die Algorithmen von Netflix funktionieren etwa bei der Bildauswahl nach individuellen Kriterien wie dem Wohnort, den präferierten Serien und Filmen, den Einschaltzeiten und Nutzungsdauern etc. - das finde ich persönlich noch viel bedenklicher als ein allgemein gehaltenes Marketing, dass den Sinn der propagierten Worte vermissen lässt.

@MJ-AndreSeifferth

Mich stört einfach nur diese aufgezwungene und dann auch noch fast schon aggressive Werbung der "Diversität". Man nehme mal ein "Aliens", welcher nun gut 35 Jahre auf den Buckel hat: Im Mittelpunkt eine starke Heldin. Neben ihr mit Vasquez eine richtig starke Kämpferin. Und bis auf Hicks im Grunde keine wirklich brauchbaren Männer. Warum wird dieser Film trotzdem geliebt und es gab nie einen Aufschrei ala "Wie können die Männer nur so schwach dastehen lassen?!!": Da dadurch keine etablierten oder bekannten Männerfiguren zu Idioten gemacht UND nicht ständig erwähnt wird, wie stark die Frauen sind. Es wirkt sich glaubwürdig an. Warum kann es sich nicht in diese Richtung entwickeln? Wenn Diversität, dann bitte unaufgeregt und unaufdringlich. Aber das mit Halo und jetzt eben auch noch Herr der Ringe... Es muss doch jetzt wirklich nicht auf Zwang in JEDER Serie oder auch Film dieses Thema umgesetzt werden. In "The Book of Boba Fett" wird z.B. gerade gezeigt, wie es NICHT gemacht werden sollte. Boba sollte eigentliich der coole und fähige Part sein. Ihm wurde mit Fennec zwar ein toller Charakter zur Seite gestellt. Nur wirkt neben ihr Boba im Grunde wie ein unfähiger Nichtsnutz. Selbst als sie die Slave 1 in Folge 4 wieder zurück geholt haben war es Fennec, ohne welche diese Mission gescheitert wäre. Boba hatte hierzu nicht viel beigetragen. Und diese Entwicklung ist FALSCH. Etablierte oder geliebte männliche Charaktere sollten nicht zu Idioten gemacht werden, nur damit eine Frau glänzen kann. Warum geht das keine Gleichberechtigung ala Mad Max - Fury Road?

Und zum Thema zwanghafter Diversität: Habe zuletzt den Film "Der Rausch" angeschaut. In den Usa hätte dieser tolle Film mit dieser Besetzung sicher einen Shitstorm ausgelöst denn, nur weiße Hauptdarsteller! Was wohl einfach zur Storie gepasst hat und auch glaubwürdig ist. Traurig, dass ich mir beim Anschauen darüber überhaupt Gedanken machen musste.

@Hansel

Man muss aber schon sagen, dass der Master Chief auch im Trailer eine gewisse Dominanz bei den gezeigten Gefechten besitzt. Die Szenen lassen zumindest vermuten, dass John auch in der Serie als der Held etabliert wird, der er auch in die Spielen ist. Schließlich ist er bar seiner technischen Ausrüstung die Figur, die der Allianz gemeinsam mit seiner Onboard-KI Cortana überhaupt etwas entgegensetzen kann. Inwiefern hier das Zusammenspiel mit der neuen Figur Quan Ah (australisch-asiatische Schauspielerin Yerin Ha) funktioniert, lässt sich zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht sagen. Natürlich wird es damit eine neue Dynamik geben, die sich von den Spielen unterscheidet. Doch das zeigt sich bereits in der menschlich (aussehenden?) Antagonistin und der Ankündigung einer eigenen Timeline.

Ich möchte hier noch zu bedenken geben, dass der Asiatische Kontinent in der Lore von Halo insofern fest verankert ist, dass von dort aus die ersten interplanetaren Kolonialisierungsmissionen starteten. Zwar ist soweit noch kein Handlungszeitraum für die Serie bekannt, doch Halo spielt in einer Zeitebene um das Jahr 2550. Wir sollten also diesem Universum schon zugestehen, dass den Kriterien "Ethnie" und "Geschlecht" keine übergeordnete Bedeutung mehr beigemessen wird. Halo behandelt schließlich auch transhumanistische Ideen und zeigt die Menschen weitgehend im Einklang, wenn es um die Aufrüstung gegen die außerirdische Allianz geht. Hier eine Agenda zu vermuten, fällt dann schon schwer nachzuvollziehen, weil das tatsächlich in der Background-Story des Halo-Kosmos verankert ist. Ansonsten könnte man das auch einem Franchise wie Star Trek vorwerfen...

Erst einmal sollte man aber das Ergebnis abwarten. Natürlich darf man trotzdem über das Marketing und die bestehenden Änderungen diskutieren. Meinetwegen sollte man gar nicht erst die Herkunft des Casts thematisieren, sondern einfach machen und seine Vision verfolgen. Schließlich wäre das ein wirklich progressives Zeichen, dass man sich um diese Aspekte nicht schert und weltoffen agiert. Allerdings muss man eben sagen, dass eine ganze Schar von Menschen mit bestimmten Ethnien in den vergangenen Jahrzehnten sträflich missachtet bzw. mit unmöglichen Klischees belastet wurde. Insofern ist die Betonung natürlich eine gewisse Strategie, sich diesem Problem zu stellen. Man muss im Gegenzug auch sagen, dass die Vermutung einer zeitgenössischen Agenda merkwürdig anmutet, wenn man die früheren Jahrzehnte für ihre deutlich zur Schau getragene Agenda im Film- und Serienbereich null kritisiert.

Schlimmstenfalls wird die Serie weitaus größere Probleme als die Herkunft des Casts haben. Derartige Details sollten für den Genuss/die Bewertung einer Serie/eines Films doch kaum eine ernsthafte Rolle spielen.

@Manisch

Grundsätzlich wäre der Ansatz kein Problem. ABER es wird wie gesagt mit dem Trailer der gleiche Fehler gemacht, wie mit Revelations. Hier wird EINDEUTIG der Masterchief als Hauptcharakter angepriesen. Wie es beim Masters Trailer He-Man war. Da ist ein Shitstorm nur abzusehen und für mich auch absolut berechtigt. Warum nicht direkt mit offenen Karten spielen? Dann weiß jeder, worauf er sich einlässt und kann die Serie entspannt schauen.

Nur das mit dem "Typ mit Helm lässt sich für eine Serie nicht verkaufen.". Echt jetzt? The Mandalorian ist einer der beliebtesten und erfolgreichsten Serien der letzten Jahre. Ich hatte sogar angenommen, dass sich erst durch diesen Erfolg dazu entschlossen wurde, auf so einen Hauptcharakter zu setzen. Die Boba Fett Serie wird u.a. dafür kritisiert, dass der Hauptcharakter NICHT permanent mit seinem Helm rumrennt. Also ich denke, dass wäre der kleinste Punkt gewesen.

Warum dann eine 16(!) jährige in den Mittelpunkt gesetzt werden muss, bei der wie gesagt extra erwähnt werden muss, dass sie eine Asiatin ist. Ich kann es einfach nicht mehr sehen, wenn etablierte Helden Platz machen müssen, um eine Agenda zu erfüllen. Das ist auch nicht "die Zukunft!", wie es bei Twitter verteidigt wird. Das ist für mich nur der aktuelle Zeitgeist, der nur eine geringe Minderheit befriedigt und in ein paar Jahren wird man sich darüber denken "Was für eine furchtbare Zeit für Filme und Serien, in der es nicht mehr um Inhalt und adäquate Umsetzung, sondern hauptsächlich um Diversität geht".

Bin mal gespannt, wie die Herr der Ringe Serie wegkommt. Angeblich hat die Produktion so lange gedauert, da darauf gewartet wurde, bis der letzte Sohn von JRR Tolkien verstorben ist. Das war im Januar 2020. Christopher Tolkien wollte nur unter den Vorwand einer adäquaten Umsetzung die Rechte abgegeben hat. Dessen Erben sollen viel lockerer mit der Umsetzung sein. 2 1/2 Jahre später startet die Serie. Zufall? Wohl eher nicht. Es wird ja jetzt schon offen damit geworben, dass es nun auch schwarze Hobbits und Elben geben wird (WOW!). Die vielen Poster von gestern sollten wohl schon einen Einblick geben, wie "divers" die Serie werden wird. Einen anderen Grund hat das doch nicht gehabt.

@Hansel

Ich sehe das so 50:50.
Einerseits als Fan der Spiele, wo das durchaus befremdlich wirkt, weil der Bezug fehlt.

Andererseits kann ich aber sehr gut den Ansatz nachvollziehen, sich vom bisherigen Kanon zu lösen und für TV-Medium andere Lösungen zu finden.

Chief läuft nun mal permanent mit Helm rum. Schauspielerisch ist das...schwierig. Auch ein Darth Vader hat beispielsweise vergleichsweise wenig Screentime und Kylo Ren hat deswegen recht früh die Maske abnehmen müssen.

Aber mit dem Chief kannst du das nicht machen. Also musst du irgendwie drum herumarbeiten - z.B. indem seine Screentime auch in Relation gering ausfällt. Spannend wird da eher die Frage, wie krass es am Ende ausfällt.

Diese neue Hauptfigur da kann ich noch nicht einschätzen. Sie wirkt schon ein wenig wie Rose aus Star Wars, aber man wird sehen, ob sie sich behaupten kann, ohne eine Mary Sue zu sein, oder zu gezwungen zu wirken. Wie gesagt, wenn man es aus der Perspektive eines Nicht-Fans sieht, dann ist der Bezug zu dieser Figur aber recht egal, da man ohnehin zu kaum etwas in Halo einen Bezug hat.

Es wird sich zeigen, ob dieser Poker aufgeht und ob die angepeilten Zielgruppen überhaupt vorhanden sind, oder ob ein eher nerdigerer/nischigerer Fokus besser gewesen wäre.

Was ich so lese, scheint das ganze bei den Fans nicht wirklich anzukommen. Masterchief soll nur eine Nebenfigur sein. Die Hauptfigur ist eine 16 jährige Asiatin (Ihre Herkunft wurde extra in der Inhaltsangabe erwähnt. Also sehr wichtig!).

Der Trailer ist ein ähnlicher Betruf wie bei Master of the Universe - Revelations. Nur hat man zu dieser neuen Figur überhaupt keinen Bezug. Das diese woke herangehensweise nicht besonders intelligent ist, werden die Macher hoffentlich noch zu spüren bekommen. Wenn schon mit Zwang eine Frau die Hauptrolle übernehmen muss, warum nicht in Richtung "Gleichberechtigung" ala Mad Max - Fury Road gehen? Das hat super funktioniert, die Fans waren glücklich und haben zudem noch einen neuen, weiblichen Helden bekommen.