Habt ihr genau hingeschaut? Im Superman-Reboot Man of Steel sind für aufmerksame Comicfans einige Easter Eggs versteckt, etwa das "Wayne Enterprises"-Logo auf einem Satelliten als mögliches Batman vs. Superman-Indiz. Henry Cavill kennt sie alle, eins hat es ihm aber ganz besonders angetan.
Doch der Reihe nach: Vorm britischen DVD/Blu-ray-Release von Man of Steel geht Cavill ein paar der Referenzen aufs größere DC-Universum durch, die Zack Snyder in den Film eingebaut hat. Bei Wayne Enterprises und Batman sei der Zusammenhang ja klar. Außerdem könne man Hinweise auf LexCorp entdecken, wobei Cavill nicht weiß, wie die weiteren Pläne hierfür aussehen. Er glaubt aber, dass die Chancen gut stehen, dass Lex Luthor früher oder später eingeführt wird.
Was ihn richtig interessiert, ist Dr. Emil Hamiltons (Richard Schiff) flüchtig erwähnte Verbindung zur Forschungseinrichtung S.T.A.R. Labs, in den Comics der unfreiwillige Ursprung von Superheld Cyborg, halb Mensch, halb Maschine. Der würde für Cavill einen wunderbaren Filmcharakter abgeben und auf andere Weise als Batman die Brücke zwischen den Supermenschen und der Menschheit schlagen. Und auch wenn er nicht sagen kann, ob oder wann Cyborg auftauchen wird, ist er darauf am meisten gespannt.
Wer weiß, wem wir außer Batman in Man of Steel 2 noch alles begegnen... Am 16. Juli 2015 kommt die Fortsetzung in die deutschen Kinos.