Letzten Monat hatte das ewige Hin und Her um Regisseur Sam Mendes endlich ein Ende. Wir können jetzt also mit Sicherheit sagen, dass er auch bei James Bond 24 hinter der Kamera stehen wird, während ihm John Logan erneut das Drehbuch liefert.
Ansonsten ist über den Film noch wenig bis gar nichts bekannt, doch der Skyfall-Schluss ließ Fans spekulieren, ob James Bond 24 nicht zu den Wurzeln der Bond-Reihe zurückkehren und eine ähnlich strukturierte Geschichte wie die älteren Filme erzählen könnte. Dass sie damit gar nicht so falsch liegen, bestätigt Daniel Craig nun mit seinen jüngsten Aussagen, die auch in diese Richtung zielen.
Er hofft, dass man sich bei James Bond 24 auf die alte Ironie zurückbesinnt, ohne dass der Film zur reinen Nachahmung verkommt und zu kitschig gerät. Alberne Comedy-Nummern seien nicht sein Ding, darin sei er nicht besonders gut, so Craig - es sei denn, es ergebe plötzlich einen Sinn. Manchmal wünsche er sich zwar, er hätte es beim Schauspielern etwas mehr übertrieben, aber das könne er einfach nicht richtig, also solle man es auch lieber lassen.
James Bond 24 soll bei uns am 29. Oktober 2015 starten und das Kinojahr noch spektakulärer machen, als es ohnehin schon ist.
Also kann ich mich da nur wiederholen: Bitte keinen zweiten Moore!!!
