Schon im März sprach Steve Asbell, Präsident der 20th Century Studios, davon, dass ein Sequel zu Tod auf dem Nil in Arbeit ist und das seitdem vorherrschende Schweigen wurde nun gebrochen - mit der Ankündigung eines umfangreichen und namhaften Casts, natürlich wieder angeführt von Kenneth Branagh als Hercule Poirot, wobei Branagh natürlich auch wieder Regie führen wird.
Verpflichtet wurden für den nun dritten Teil der Reihe, der den Titel A Haunting in Venice tragen wird, Kyle Allen (Rosalinde), Camille Cottin (Call My Agent), Jamie Dornan (Belfast), Tina Fey, Jude Hill (Belfast), Ali Khan (6 Underground), Emma Laird (Mayor of Kingstown), Kelly Reilly (Yellowstone), Riccardo Scamarico (Caravaggio’s Shadow) und Michelle Yeoh.
Mit der Ankündigung des Casts ging auch direkt die Veröffentlichung der Synopsis, einher, die verspricht, dass die Handlung - natürlich in Venedig - kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs angesiedelt sein wird und das zu Halloween. Welch besseren Zeitpunkt gebe es für das, was sich als bislang gruseligster Fall für Branaghs Poirot entwickeln könnte? Hercule Poirot, inzwischen im Ruhestand, befindet sich im selbst auferlegten Exil in Venedig. Als er widerwillig an einer Séance in einem verfluchten Palast teilnimmt, wird einer der Gäste ermordet und der Ermittler findet sich in einer finsteren Welt der Schatten und Geheimnisse wider.
Ein Kinostart wurde für A Haunting in Venice noch nicht kommuniziert. Deshalb sollte man nicht unbedingt vor 2024 mit dem nun dritten Teil in der Reihe rechnen. Vorausgegangen ist A Haunting in Venice schließlich nicht nur der durch die Pandemie immer wieder verschobene Tod auf dem Nil, sondern natürlich auch der 2017 erschienene Mord im Orient Express.
In 2023, Kenneth Branagh returns as Hercule Poirot in “A Haunting in Venice.” The unsettling supernatural-thriller’ cast includes Kyle Allen, Camille Cottin, Jamie Dornan, Tina Fey, Jude Hill, Ali Khan, Emma Laird, Kelly Reilly, Riccardo Scamarcio, and Michelle Yeoh. pic.twitter.com/R6B7hoQQMx
— 20th Century Studios (@20thcentury) October 10, 2022