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Sorgen um "X-Men"-Ableger unbegründet?

Nur zum Besten: "New Mutants"-Star stört Verzögerung nicht

Nur zum Besten: "New Mutants"-Star stört Verzögerung nicht
0 Kommentare - Mo, 10.09.2018 von R. Lukas
Man muss es nur positiv sehen. Anya Taylor-Joy denkt, dass sich die Nachdrehs und das Warten auf "New Mutants" lohnen werden. Währenddessen wäre Anna Paquin offen für ein Rogue-Comeback.

Anya Taylor-Joy kann man momentan im Thriller Vollblüter (der deutsche Titel für Thoroughbreds) sehen und als nächstes dann Anfang 2019 in Glass. Während sich Split für sie nach Abenteuer angefühlt hat, empfand sie Glass einfach als episch, sagt sie in einem neuen Interview mit Collider. Erst ab dem 22. August 2019 erleben wir sie dagegen als Mitglied der New Mutants.

Wäre es beim ursprünglichen Plan geblieben, wäre der erste Horrorfilm unter den X-Men-Filmen längst im Kino gelaufen, aber 20th Century Fox schob ihn weit nach hinten, um noch weiter daran zu feilen. Nichtsdestotrotz ist Taylor-Joy von ihrem Charakter, Illyana Rasputin alias Magik, ganz begeistert. Sie fühlt sich der jungen Mutantin richtig verbunden, und sie zu spielen, sei "superspaßig", da sie keck, russisch und ein bisschen psycho sei.

Die Verzögerung des Films findet Taylor-Joy nicht weiter tragisch, denn wenn er erscheine, solle er etwas sein, dass die Fans auch wirklich glücklich macht. Dafür nimmt man sich die Zeit. Sie kann zwar verstehen, dass die Leute etwas frustriert sind, so lange auf New Mutants warten zu müssen, verspricht aber, dass das Ergebnis fantastisch sein wird. Und das sei doch das Wichtigste. Durch die Nachdrehs soll sich laut Taylor-Joy gar allzu nicht viel verändern. Sie machen den Film, den sie von Anfang an machen wollten und für den sie alle unterschrieben haben, glaubt sie. Das sei es auch, was sie am Ende abliefern werden.

Am Rande noch dies: Rogue-Darstellerin Anna Paquin wurde von Variety gefragt, ob sie jemals für einen weiteren X-Men-Film zur Verfügung stünde. Natürlich, antwortete sie, sofern sich eine Möglichkeit findet, dass es für ihren Charakter Sinn ergibt. Es sei schließlich ihre Filmfamilie, weil sie diese Filme dreht, seit sie 16 war. Allerdings habe es so viele Spin-offs, Reboots und TV-Serien gegeben, dass sie nicht sicher sei, wo Rogue oder die anderen Original-Charaktere noch in die aktuellen Handlungsstränge hineinpassen. Deshalb werde es wahrscheinlich nicht dazu kommen.

Quelle: Collider
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