++ Update vom 01.07.2020: Tag 100 der Live-Action-Dreharbeiten ist erreicht, teilt Jon Landau auf Instagram mit. Wenn das kein guter Grund für eine Runde Avatar-Cupcakes ist!
++ Update vom 25.06.2020: Britain Dalton (Goliath), der einen Na’vi namens Lo’ak spielt, beim Unterwasser-Performance-Capture - der offizielle Twitter-Account hat wieder ein neues Avatar 2-Setfoto geteilt, das genau genommen schon etwas älter ist, da es letztes Jahr aufgenommen wurde.
From the set of the Avatar sequels: Last year during underwater performance capture, still photographer Mark Fellman snapped this photo of @BritainDalton, who plays Lo’ak. pic.twitter.com/0pBt8wwAqa
— Avatar (@officialavatar) June 24, 2020
++ Update vom 16.06.2020: Die Kameras rollen! Den ersten Shot hat Jon Landau per iPhone für uns alle festgehalten, unten das Foto.
++ Update vom 15.06.2020: Die vorgeschriebene Quarantäne ist abgesessen, alle sind gesund und munter und bereit, sich wieder ans Werk zu machen! Mit zwei neuen Instagram-Postings meldet sich Jon Landau aus Neuseeland, das neueste direkt aus den Stone Street Studios in Wellington, wo die Arbeiten an den Avatar-Sequels wieder aufgenommen werden.
Was in Neuseeland offenbar kritisch gesehen wird, da die Landesgrenzen noch geschlossen sind und der Avatar-Crew - ebenso wie Arbeitskräften eines weiteren, geheimen Films - eine Ausnahmegenehmigung zur Einreise erteilt wurde. Laut Stuff wird der neuseeländischen Regierung deshalb "politische Vetternwirtschaft" vorgeworfen.
++ Update vom 31.05.2020: James Cameron und Jon Landau sind wohlbehalten in Neuseeland gelandet, wie man unten sehen kann. Jetzt beginne unter Aufsicht der Regierung ihre 14-tägige Selbstisolation, schreibt Landau. Und danach beginnt die Arbeit (bzw. geht weiter)!
++ News vom 27.05.2020: James Cameron kann aufatmen, die Produktion seiner Avatar-Sequels rollt wieder an. Während die VFX-Teams von Weta Digital und Lightstorm Entertainment von zu Hause aus weitergearbeitet haben, mussten die Live-Action-Dreharbeiten seit März aussetzen, aber Produzent Jon Landau hatte es ja schon angekündigt: Es geht zurück nach Neuseeland. Landau bringt eine kleine Crew mit - viel weniger Leute als letztes Jahr, sagt er, wirklich nur diejenigen, die unverzichtbar seien - und begibt sich mit seinen Kollegen zunächst zwei Wochen lang in Quarantäne, bevor man dann wieder mit derselben neuseeländischen Crew zusammenarbeitet.
Auch zum Inhaltlichen äußert er sich: Dies sei die Geschichte der Sully-Familie, eine Geschichte darüber, was man tue, um seine Familie zusammenzuhalten, erklärt Landau, der die Art und Weise lobt, wie Neuseelands Regierung mit der Corona-Krise umgegangen ist. Jake (Sam Worthington) und Neytiri (Zoe Saldana) haben in Avatar 2 eine Familie. Sie seien gezwungen, ihr Zuhause zu verlassen, also ziehen sie los und erkunden die unterschiedlichen Regionen von Pandora - wobei sie auch ziemlich viel Zeit auf dem Water, ums Wasser herum und im Wasser verbringen.
Warum wenden wir uns dem Entertainment zu, heute noch mehr denn je? Um der Welt, in der wir uns befinden, und dem Druck, der auf uns lastet, zu entfliehen, beantwortet Landau die Frage selbst. Mit Avatar habe man die Möglichkeit, es den Zuschauern zu erlauben, in eine unglaubliche Welt mit unglaublichen Charakteren, die sie auf ihrer Reise begleiten können, zu entfliehen. In der gleichen Weise, wie es Peter Jackson mit Der Herr der Ringe habe tun können, und darauf freue man sich.