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The Outpost - Überleben ist alles

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The Outpost - Überleben ist alles

Sam Raimi zieht mit "The Outpost" in den Afghanistan-Krieg

Sam Raimi zieht mit "The Outpost" in den Afghanistan-Krieg
0 Kommentare - Mo, 30.06.2014 von R. Lukas
Absolutes Neuland: Ein Kriegsdrama von Sam Raimi gab es noch nie, was "The Outpost" jetzt aber ändern soll.

Eilig hat es Sam Raimi wirklich nicht, sein nächstes Projekt auszuwählen. Seit Die fantastische Welt von Oz kam von ihm nichts mehr, aber nun zeichnet sich wenigstens eine Möglichkeit ab.

Raimi wagt sich erstmals an einen Kriegsfilm und produziert eine Adaption von Jake Tappers Bestseller "The Outpost: An Untold Story of American Valor", auch mit Blick auf den Regiestuhl. Unter seiner Aufsicht schreiben die The Fighter-Autoren Paul Tamasy und Eric Johnson das Drehbuch. Raimi selbst schwärmt von einer epischen (wahren) Geschichte über Tapferkeit, Mut und Aufopferung, die einfach auf die große Leinwand gehört. Nach Peter Bergs Lone Survivor bleibt der Krieg in Afghanistan also ein angesagtes Filmthema.

Hier die The Outpost-Inhaltsangabe, aber Vorsicht, falls ihr noch nicht zu viel wissen wollt: Am 3. Oktober 2009 um 6.00 Uhr morgens wurde der Außenposten Keating nahe der pakistanischen Grenze brutal von Taliban-Rebellen attackiert. Die 53 US-Soldaten, am Fuße dreier steiler Berge stationiert, waren den fast 400 Angreifern zahlenmäßig weit unterlegen, hielten aber dennoch die Stellung, in einer der für die US-Truppen verlustreichsten Schlachten des ganzen Krieges. Über drei Jahre danach wurde das Camp aufgegeben und bombardiert - bis eine spätere Untersuchung des Pentagon ergab, dass man sich den Außenposten eigentlich von Anfang an hätte sparen können.

Quelle: Deadline
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