Zack Snyder, der Fuchs. Nachdem er schon mal bei einem lokalen Detroiter Radiosender durchgeklingelt hatte, um den schlecht geredeten Aquaman zu verteidigen (bevor Jason Momoa offiziell gecastet war), hat er es jetzt wieder getan. Snyder rief beim selben Sender an, um der Stadt für ihre Unterstützung zu danken, weil sich der Michigan-Dreh von Batman v Superman - Dawn of Justice dem Ende zuneigt.
Augenzwinkernd erklärte er auch, warum er sich damals so vehement für Aquaman eingesetzt hat. Snyder wollte nur versuchen, die Radiomoderatoren vor seinem Zorn zu schützen, der Mann sei nämlich ein Monster. Sein Eindruck von Momoa: ein toller, leidenschaftlicher Typ, aber nicht gerade klein. In Detroit wird nun zusammengepackt, weiter geht es nach Chicago und noch an ein paar andere Drehorte, bevor Batman v Superman - Dawn of Justice endlich im Kasten ist.
Eine spätere Rückkehr kann sich Snyder aber sehr gut vorstellen, dann wahrscheinlich mit Justice League - Part 1. Man habe in Detroit ja schon einige bewährte Locations, die wieder genutzt werden könnten und vielleicht auch genutzt werden müssten. Spaßig wäre das bestimmt, meint Snyder. Sein Batman v Superman - Dawn of Justice soll die Massen ab dem 24. März 2016 ins Kino locken. Im erbitterten Schlagabtausch mit der Konkurrenz ging der letzte Punkt allerdings an Marvel.
Hier der Snyder-Anruf zum Anhören: