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Star Wars - Das Erwachen der Macht

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Ausführliches Interview mit der Lucasfilm-Präsidentin

"Star Wars"-Produzentin Kathleen Kennedy äußert sich: Definitiv kein Ruhestand!

"Star Wars"-Produzentin Kathleen Kennedy äußert sich: Definitiv kein Ruhestand!
14 Kommentare - Fr, 28.02.2025 von F. Bastuck
Nach den Berichten über ihren Rücktritt als Präsidentin von Lucasfilm hat sich Kathleen Kennedy jetzt in einem Interview selbst zu Wort gemeldet und wird deutlich.

Diese Meldung hat für ganz schön Aufsehen gesorgt: Kathleen Kennedy wird 2025 als Präsidentin von Lucasfilm zurücktreten, um ab 2026 für jemand neues Platz zu machen. Über wohl kaum etwas anderes wurde vergangene Woche mehr berichtet. Wie sehr diese Meldung für Aufsehen gesorgt hat, ist schon erstaunlich. Kennedy scheint die Menschen doch stark zu polarisieren. Und dabei war die Meldung nicht einmal offiziell, also nur ein Gerücht.

Jetzt jedoch hat Kennedy sich selbst zur der Thematik geäußert und vor allem eines dabei klargestellt: Sie wird definitiv nicht in den Ruhestand gehen.

Den Kollegen von Deadline gab sie ein Interview und äußerte sich dabei auch sehr deutlich zu den aktuellen Berichten rund um ihre Person:

"Die Wahrheit ist, und das möchte laut und deutlich sagen, dass ich nicht in den Ruhestand gehen werde. Ich werde so lange Film machen, bis ich sterbe. [...] Was bei Lucasfilm passiert, ist, dass ich schon seit geraumer Zeit mit Bob [Iger] und Alan [Bergman] darüber spreche, wie eine mögliche Nachfolge aussehen könnte."

Gespräche in die Richtung würden schon seit ein paar Jahren laufen, was für Kennedy auch nur natürlich sei. "Ich werde nicht für immer hier sein." Und so wie George Lucas sie einst ausgewählt hat, müsse auch sie sich um einen Nachfolger kümmern. Dies sei ein normaler Prozess und es würde daher auch nicht der Wahrheit entsprechen, dass man sie ersetzen wolle. Es sei alles komplett ihre Entscheidung, und Disney würde sie darin auch vollkommen unterstützen. Sie spricht von einer Ankündigung in den nächsten Monaten oder in einem Jahr. Auf die Frage, wer ihr Nachfolger werden könnte, nannte sie keine Namen.

Sollte ein Nachfolger feststehen, wird sie aber nicht einfach verschwinden. Sie würde ihrem Nachfolger dabei helfen, die Firma zu leiten und würde auch weiterhin Filme produzieren. Dabei spricht sie vor allem die kommenden Star Wars-Filme an und lieferte hier sogar einige neue Informationen:

  • Nach The Mandalorian & Grogu wird der Film von Shawn Levy der nächste sein, den sie produzieren wird. Es wird ein für sich alleinstehender Film sein, der zeitlich nach Episode IX spielen wird.
  • Der Film von James Mangold, der mehrere tausend Jahre vor den bisherigen Filmen spielen wird, verzögert sich etwas, da Mangold zuletzt mit A Complete Unknown und der Award-Saison beschäftigt war und deswegen mit dem Drehbuch noch nicht fertig geworden ist.
  • Simon Kinberg schreibt aktuell die neue Trilogie, welche das nächste Kapitel der Saga nach Episode IX einleiten wird. Kennedy spricht davon, dass durchaus Charaktere der Sequel-Trilogie zurückkehren könnten, es aber größtenteils um neue Figuren gehen wird. Im Juni erwartet sie, etwas von Kinberg zu sehen.

Auch zum Film von Taika Waititi äußert sich Kennedy: "Nun, ich warte immer noch auf Taika [Waititi], und er arbeitet jetzt mit einem anderen Autor zusammen. Er ist so beschäftigt. Ich liebe ihn. Ich glaube, wenn wir jemals ein Drehbuch von Taika bekommen, wird es fantastisch werden. Ich habe bereits einen ersten Akt gesehen, der mir gut gefallen hat, aber es ist schwierig, ihn zu binden."

Natürlich ging es in dem Interview auch um die letzten teils chaotisch wirkenden Jahre, mit immer wieder wechselnden Regisseuren oder Projekten, die angekündigt wurden, aus denen aber nichts wurde. Kennedy sieht dies einerseits entspannt, anderseits macht sie aber auch ihrer Frustration Luft: "Was beunruhigend und frustrierend ist, ist, dass unsere Entwicklung so genau unter die Lupe genommen wird, und ich kenne keine andere Produktionsfirma, bei der die Entwicklung so genau unter die Lupe genommen wird."

Da vor allem über dieses Thema, neben der Sequel-Trilogie, oft negativ über Kennedy geredet wird, wollen wir ihre Aussage zu dem Thema direkt wiedergeben und für sich stehen lassen:

"Bei Star Wars ist es sehr schwer, etwas zu tun, ohne dass ein Aspekt davon öffentlich wird, bevor man dies überhaupt möchte. Ich denke, es ist auch eine ziemliche Herausforderung, die Botschaft in irgendeiner Weise zu managen, denn natürlich wird nicht alles, was wir in die Entwicklung geben, auch umgesetzt. Das ist nicht ungewöhnlich. Wir wollen die Dinge machen, die wir für am besten halten. Wir wollen die Dinge machen, die sich mit der Zeit als relevant für die Reaktionen des Publikums erweisen. Es gibt also eine ständige Diskussion darüber. Ja, das ist ein heikles Thema, denn ein großer Teil der Kritik an Star Wars und der Negativität bezog sich auf die Entwicklung. Natürlich werden wir viele verschiedene Dinge entwickeln, aber wir wissen, dass nicht alles umgesetzt werden kann."

Gerade zu diesem Aspekt wird es sicherlich wieder viele Meinungen geben. Wir müssen ihr aber mindestens in dem Punkt recht geben, dass dies in Hollywood nichts Ungewöhnliches ist. Meistens gelangt davon nichts an die Öffentlichkeit, doch auch abseits von Lucasfilm gab es bei anderen Hollywood-Studios in den vergangenen Jahren etliche Projekte, über die man lesen konnte, aus denen aber nie etwas wurde.

Zusammenfassend kann man also sagen, dass Kennedy sich in absehbarer Zeit als Präsidentin von Lucasfilm zurückziehen wird und die Bekanntgabe ihres Nachfolgers schon in diesem Jahr erfolgen könnte. Gleichzeitig wird sie der Filmwelt weiterhin als Produzentin und in dieser Funktion auch Lucasfilm noch eine ganze Weile begleiten.

Quelle: Deadline
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14 Kommentare
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Lippiwarschonvergeben : : Moviejones-Fan
01.03.2025 18:45 Uhr
0
Dabei seit: 12.01.21 | Posts: 3 | Reviews: 0 | Hüte: 0

Blickt man auf den Disney Aktienkurs nach der Mitteilung des Gerüchts, fällt es schwer zu glauben dass die großen Geldgeber in naher Zukunft keinen Druck auf den Aufsichtsrat von Lucasfilm ausüben werden

MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
01.03.2025 18:07 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 8.573 | Reviews: 145 | Hüte: 730

@ Lordoss

"Bezgl. deines BMW-Beispiels eindeutig nein, wenn dieses Bauteil in allen Fahrzeugen fehlerhaft ist, dann ist der GF dafür verantwortlich."

Er muss politisch gesehen die Verantwortung übernehmen, ja, jedoch ist er nicht wirklich Schuld daran, wenn seine verantwortlichen Ingenieure und Techniker einen Fehler machen. Und das ist es, was ich meine. Kennedy kann nicht ständig am Set oder im Schneideraum stehen und alles genaustens beobachten. Und ob sie ein Drehbuch wirklich zu 100 % liest oder nur überfliegt, wissen wir auch nicht. Wenn ihr also eine Idee gefällt und diese absegnet, muss es aber nicht sein, dass sie Logikfehler genehmigt hat. Sie vertraut ein Stück weit ja auch ihren Leuten, das nennt man delegieren.

"Ich frage mich bis heute bei den Sequels, wie Sie das als gute Idee für sich fand und dann entsprechend auch der Pitch das so überzeugend rüberzubringen, dass jeder Regisseur/Drehbuchautor sein eigenes Ding macht und kein übergreifendes Autorenteam die Kontinuität allein in den drei Filmen wahrt. Die Argumente für eine solche Entscheidung würde ich gerne mal wissen, vor allem bei so einem damals wichtigen Franchise und dem Investment."

Wir sind schlichtweg nicht in der Lage, das zu beurteilen. Wir wissen einfach viel zu wenig über die Umstände und Gründe. Vielleicht Druck von weiter oben, vielleicht Inkompetenz, vielleicht eine Depression, vielleicht Erpressung oder auch einfach nur Good Will. Wir werden es wohl nie erfahren.

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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Lordoss : : Moviejones-Fan
01.03.2025 16:16 Uhr
0
Dabei seit: 12.07.23 | Posts: 299 | Reviews: 1 | Hüte: 10

@Raven13: Ganz klares Jaein laughing , das Sie die Entscheiderin ist für SW als Boss von Lucasfilm. Wenn der Boss von Disney am Ende entscheidet, wie die Projekte im Detail aussehen und was am Ende rauskommt, dann ist doch ihre Stelle obsolet. Sie geht zu ihren Bossen und pitcht diese Projekte mit den entsprechenden Argumenten, Marktanalysen und Co. Und auf dieser Grundlage entscheiden dann die Bosse und scheinbar hat sie immer gut überzeugt. Sie sucht die Leute aus für ein Projekt. Aber vielleicht wurde sie ja auch von jemanden überzeugt, solche Projekte anzugehen. So oder so, trägt sie am Ende die Verantwortung für den Bereich SW und unterm Strich hatte sie scheinbar kein Gespür für SW. Bezgl. deines BMW-Beispiels eindeutig nein, wenn dieses Bauteil in allen Fahrzeugen fehlerhaft ist, dann ist der GF dafür verantwortlich.

Ich frage mich bis heute bei den Sequels, wie Sie das als gute Idee für sich fand und dann entsprechend auch der Pitch das so überzeugend rüberzubringen, dass jeder Regisseur/Drehbuchautor sein eigenes Ding macht und kein übergreifendes Autorenteam die Kontinuität allein in den drei Filmen wahrt. Die Argumente für eine solche Entscheidung würde ich gerne mal wissen, vor allem bei so einem damals wichtigen Franchise und dem Investment.

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Kothoga : : Moviejones-Fan
01.03.2025 11:20 Uhr
0
Dabei seit: 05.03.17 | Posts: 960 | Reviews: 0 | Hüte: 40

Eines muß man Filoni lassen, er hat so vielen Figuren in Star Wars in 20 Jahren Leben eingehaucht und sie etabliert! Wer hätte jemals gedacht, das Klone bis hin zur Kloneinheit 99 soviel Charme besitzen können! Als Content Creator ist er sehr wertvoll, er hat die Welt, die George Lucas etabliert hat, enorm erweitert! Natürlich hat er zuletzt mit Ahsoka qualitativ als Regisseur versagt, Live-Action ist nunmal keine Animation. Auch nicht jede seiner kreativen Entscheidungen waren immer glücklich, aber auch Lucas machte Dinge, die nicht immer den Geschmack der Fans trafen (Christmas Special, Ewok-Filme, C3PO-Zeichentrickserie, Midichlorianer)! Also an den Pranger gehört er nicht gestellt, er hat weder die Sequel-Trilogie, noch The Acolyte zu verantworten! Und das sind die Werke, die mit Sicherheit das Gros der Fans gespalten und vergrault hat, alles andere haben wir trotz dem ein oder anderen Defizit ja brav geschluckt! Und dafür ist die Kennedy allein verantwortlich! Disney kann man auch mit ins Boot nehmen, ABER wen man sich mit denen einlässt, muß man in Kauf nehmen das die auch ihren Einfluß ausüben werden, das hat Lucas ja im Endeffekt gleich danach zu spüren bekommen und die Kennedy hats so hingenommen!

Letzendlich würde ich Filoni nicht in der Hauptverantwortung bei Lucasfilm sehen wollen, eher als kreativer Sidekick von Favreau, dessen Entscheidungen auch nicht alle glücklich waren, aber verschmerzbar! Favreau hat da sicherlich die meiste Erfahrung, ist mit allen Bereichen vertraut und hat mit Mando einen Fanliebling kreiert, den so keiner auf der Rechnung hatte! Aus meiner Sicht wär das die beste Wahl!

Papa gegen links

MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
01.03.2025 10:17 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 8.573 | Reviews: 145 | Hüte: 730

@ TiiN

Stimmt, ich meinte damit nicht explizit nur das Moviejones-Forum, sondern auch andere Seiten. Filoni wird ja immer wieder gerne von Fans genannt, und das kann ich echt nicht nachvollziehen.

Aber auch hier wurde er öfter mal in der Vergangenheit als der ideale Kandidat genannt.

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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TiiN : : Goldkerlchen 2019
01.03.2025 10:01 Uhr | Editiert am 01.03.2025 - 10:08 Uhr
0
Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 10.037 | Reviews: 179 | Hüte: 683

@Raven13

Ganz entspannt bleiben. smile Kothoga hat Filoni lediglich als Sidekick zu Favreau erwähnt. Von "alle" kann also nicht die Rede sein. Star Wars - Resistance würde ich zudem bei aller Kritik etwas ausklammern. Ich habs selbst nicht geschaut, aber das ist halt nen Nischenprodukt für sehr junge Zuschauer. Vergleichbar mit Ewoks oder Droids damals.

Will sagen: Niemand betitelt hier Filoni als Heilsbringer.

Für mich ist Filoni inzwischen übrigens auch sehr verbraucht, weil er sich seit 20 Jahren an Star Wars abarbeitet.


MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
01.03.2025 09:22 Uhr | Editiert am 01.03.2025 - 10:24 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 8.573 | Reviews: 145 | Hüte: 730

Jaja, jetzt kommen wieder alle mit dem ach so tollen Dave Filoni, während Kathleen Kennedy alle Schuld zugeschoben wird.

Ich erinnere gerne nochmal daran, dass Dave Filoni auch für "Star Wars: Resistance" verantwortlich ist, die neben "The Acolyte" auf IMDB am schlechtesten bewertete Star Wars-Serie. Und er ist auch für "The Book of Boba Fett" verantwortlich", ebenso für "Ahsoka". Alles keine Glanzprodukte.

Dave Filoni wäre niemals meine Wahl für den kreativen Leiter oder den Chefposten bei Lucasfilm.

Und Kathleen Kennedy wird meiner Meinung nach auch zu Unrecht so gehasst und verantwortlich gemacht. Sie selbst ist weder Drehbuchautorin noch kreative Leitung noch Regisseurin der schlechten Filme und Serien, sie ist nur die Entscheiderin bei Lucasfilm, aber selbst sie hat nicht das letzte Wort, das haben immer die Disney-Bosse. Zudem finde ich, dass unter ihr auch gute Filme und Serien entstanden sind. Ich mag die Sequels alle gerne, auch wenn sie ihre Probleme mit der Logik, Kosinstenz und auch mit der Kreativität haben. Für mich sind alle drei für sich genommen tolle Filme. "Episode 7" gehört für mich sogar zu den besten Filmen des Universums. Und "Solo" hat mich auch extrem positiv überrascht. Und "The Mandalorian" und "Andor" sind klasse Serien, erstere aber nur bis zur zweiten Staffel.

In meinen Augen ist das einfach das typische Verhalten der Zuschauer: Wenn ihnen etwas nicht gefällt, suchen sie einen Sündenbock. Da muss aktuell immer Kathleen Kennedy herhalten. Das ist Kindergarten. Verantwortlich für schlechte Qualität sind viele Personen, nicht nur eine einzige. Sie gibt den Auftrag, doch die Umsetzung obliegt anderen. Wenn das Ergebnis nicht überzeugt, ist das nicht direkt Kennedys Schuld. Wenn ein BMW-Fahrer einen Unfall baut, weil ein Autoteil kaputt gegangen ist, wäre dies ja auch nicht die Schuld des BMW-Geschäftsführers.

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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Kothoga : : Moviejones-Fan
01.03.2025 08:46 Uhr
0
Dabei seit: 05.03.17 | Posts: 960 | Reviews: 0 | Hüte: 40

@TiiN

Favreau ist ja auch ein Tausendsassa und hat in allen wichtigen Bereichen der Filmindustrie schon erfolgreich gearbeitet, selbst die Marke mit Mando bereichert und weiß wie der Hase läuft! Ihm würde ich das zutrauen, Lucasfilm wieder in die alte Spur zurückzubringen! An seiner Seite Dave Filoni als kreativer Visionär und Vorlagengeber! Wenn Kennedy jemanden ausm Hut zaubert, der wie sie ist in jünger, dann wird das das Aus von Lucasfilm bedeuten, nichts anderes! Wenn keiner übernimmt, der nicht vorher erfolgreich für Star Wars gearbeitet hat, wird die Skepsis der meisten Fans ohnehin enorm hoch sein, ich kenn zuviele die Star Wars mittlerweile den Rücken gekehrt haben!

Papa gegen links

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TiiN : : Goldkerlchen 2019
28.02.2025 22:04 Uhr
0
Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 10.037 | Reviews: 179 | Hüte: 683

Vermutlich wird es weder Jon Favreau noch Dave Filoni. Als Präsident/in muss man keine erzählerischen Visionen haben, sondern man muss ein großes Unternehmen führen, Entscheidungen treffen und Leute heranziehen, welche eben diese erzählerischen Visionen umsetzen können und ihnen diese Wege bereiten.

Daher vermute ich, dass jemand Nachfolger wird, den man namentlich z.Z. kaum kennt.


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Kothoga : : Moviejones-Fan
28.02.2025 19:54 Uhr
0
Dabei seit: 05.03.17 | Posts: 960 | Reviews: 0 | Hüte: 40

Könnt mir vorstellen das Jon Favreau Kennedys Nachfolger wird...

Papa gegen links

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Daywalker : : Moviejones-Fan
28.02.2025 19:40 Uhr
0
Dabei seit: 01.01.23 | Posts: 267 | Reviews: 0 | Hüte: 7

Welches Franchise will sie denn als nächtes killen?

Wenn sie den Nachfolger aussucht kann das nur schiefgehen. Ich habe da ein ganz mieses Gefühl.

Kinberg-Trilogie braucht niemand. Das ist ja schon Flop mit Ansage. Man macht also da weiter wo die letzte scheiße aufgehört hat. Wie dämlich.

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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
28.02.2025 18:13 Uhr | Editiert am 28.02.2025 - 18:17 Uhr
2
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.524 | Reviews: 20 | Hüte: 409

Zitat: Ich werde so lange Film machen, bis ich sterbe.

Also, hat sich vor Star Wars franchises mit sich ins Grab zu tragen. Das ist fahrlässig und muss an ihre Amt entbunden werden. Anakin würde sagen: Ich habe etwas furchtbares erfahrt. Ich glaube Kennedy ist, Lord der Sith. Sie wird ihre Macht nicht her geben. greedy

Entweder stirbst man als Held(in) oder man lebst lange genug, um ein Bösewicht zu werden. Ich weiß nicht was bei ihr zutrifft nothing

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TiiN : : Goldkerlchen 2019
28.02.2025 17:52 Uhr | Editiert am 28.02.2025 - 17:53 Uhr
0
Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 10.037 | Reviews: 179 | Hüte: 683

Im Kern war die Meldung der letzte Woche durchaus korrekt. Kennedy, als Präsidentin von Lucasfilm ist in erster Linie politisch und diplomatisch unterwegs und so hat sie auch auch in diesem Interview geäußert. Sehr viele sehr weiche Aussagen, alles ist unter Kontrolle, alles verläuft nach Plan, sie hat die Entscheidung etc.

Im Kern bleibt es aber dabei, dass wir wohl in 2026 eine neue Führung bei Lucasfilm sehen werden.

Wirklich interessant an diesem Interview ist, dass sie die Kinberg-Trilogie bestätigt hat. Diese Infos dazu waren bislang nur Quellen von Deadline und Variety.


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Optimus13 : : Sith-Lord
28.02.2025 17:48 Uhr
0
Dabei seit: 09.08.16 | Posts: 1.938 | Reviews: 2 | Hüte: 114

Dann war ja die ganze Aufregung wieder umsonst, lol.

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