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The Old Guard

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Fantasy-Action nach Comic-Vorlage

"The Old Guard"-Trailer: Charlize Theron lebt ewig auf Netflix (Update)

"The Old Guard"-Trailer: Charlize Theron lebt ewig auf Netflix (Update)
2 Kommentare - Fr, 22.05.2020 von R. Lukas
Sie waren die ganze Zeit über unter uns, lebten in den Schatten... Charlize Theron spielt in der Netflix-Comicverfilmung "The Old Guard" eine Kriegerin, die nicht altert, also gewissermaßen sich selbst.

++ Update vom 21.05.2020: Da haben wir den ersten The Old Guard-Trailer!

"The Old Guard" Trailer 1 (dt.)

"The Old Guard" Trailer 1

++ Update vom 19.05.2020: Der Trailer zu The Old Guard kommt am Donnerstag - und das Poster schon jetzt. Natürlich steht Charlize Theron groß im Zentrum.

++ News vom 08.05.2020: Nach Tyler Rake - Extraction kündigt sich der nächste große Netflix-Film an: The Old Guard am 10. Juli, basierend auf Greg Ruckas gleichnamiger Graphic Novel, die Rucka auch selbst adaptiert hat. Netflix bringt uns einen Teaser, Vanity Fair die ersten Bilder und weitere Infos.

Alles beginnt mit Charlize Therons Charakter: Ihr Name ist Andromache von Scythia. Sie wurde vor Tausenden von Jahren geboren und ist Hunderte Male gestorben - nur um wiederaufzuerstehen und wieder und wieder und wieder zu kämpfen. Laut Theron lastet das Gewicht all dieser Jahre auf ihr, sie ist müde, hoffungsvoll und voller Zweifel, erkennt keinen Sinn mehr in dem, was sie tut, da die Welt immer grausamer und qualvoller zu werden scheint. Sie hat den Glauben verloren, nicht nur in sich selbst, sondern in die ganze Menschheit. "Die gegen Männer Kämpfende" oder "Bekämpferin der Männer" bedeutet ihr Name, aber jetzt nennt sie sich "Andy". Und sie führt eine geheime Gruppe eng verschworener Söldner an, die unerklärlicherweise nicht sterben können und seit Jahrhunderten die sterbliche Welt beschützen.

Doch als sie für eine Notmission rekrutiert und ihre außergewöhnlichen Kräfte plötzlich aufgedeckt werden, ist es an Andy und Nile (KiKi Layne, Beale Street), der neuesten Soldatin in ihren Reihen, der Gruppe zu helfen, die Bedrohung durch jene zu eliminieren, die ihre Fähigkeit mit allen Mitteln nachbilden und zu Geld machen wollen. Andys "alte Garde" setzt sich aus anderen Unsterblichen aus verschiedensten Zeiten und Konflikten zusammen, und keiner von ihnen weiß, warum er unsterblich ist: ein französischer Soldat (Matthias Schoenaerts), der Seite an Seite mit Napoleon gekämpft hat, sowie zwei frühere Feinde aus den Kreuzzügen - einer stand auf Seiten der Christen (Luca Marinelli, Trust), der andere (Marwan Kenzari) auf Seiten der Muslime, und mittlerweile sind sie nicht nur Verbündete, sondern auch ein Liebespaar. Denn das Unsterblichsein ist leichter zu ertragen, wenn man es mit jemandem teilen kann.

Dann ist da eben noch die junge Nile Freeman, die ihre bizarren Verjüngungskräfte entdeckt hat, nachdem sie - als US-Marine - beinahe bei einem Einsatz im Nahen Osten getötet worden wäre. Ihr neues Leben trifft sie noch härter als ihr Tod. Nile wird zu einer Art kleiner Schwester für Andy und rüttelt die uralte Kriegerin aus ihrem Zynismus auf. Die Bösewichte sind Chiwetel Ejiofor als ein CIA-Agent und Historiker, der hinter die Identitäten der Unsterblichen gekommen ist, und Harry Melling (Dudley Dursley aus den Harry Potter-Filmen) als ein Pharmachef, der sich mit ihm verbündet, um Andy und ihr Team zu fassen und das auszubeuten, was ihnen ihre Kräfte verleiht - was auch immer es sein mag. Wenn sie dadurch nicht vernichtet werden, wird es sie für immer in Laborratten verwandeln.

Regisseurin Gina Prince-Bythewood (Beyond the Lights) schwebte für The Old Guard ein realistischerer, weniger fantastischer Ton vor, deshalb ließ sie sich eher von Filmen wie Zero Dark Thirty und Mann unter Feuer inspirieren als von Superheldenfilmen. Nicht einen Moment lang soll der Zuschauer vergessen, dass dies reale Leute sein könnten, die zwar nicht totzukriegen sind, aber trotzdem Schmerz spüren. Andy sei eine Frau, die seit 6.000 Jahren lebe, und man begegne ihr an einem Punkt, an dem sie wünschte, es wäre vorbei, so Prince-Bythewood.

Quelle: Vanity Fair
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2 Kommentare
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TamerozChelios : : Moviejones-Fan
22.05.2020 14:17 Uhr
0
Dabei seit: 20.05.14 | Posts: 2.386 | Reviews: 5 | Hüte: 73

Sieht aus wie gewollt, aber nicht gekonnt.

Theron erinnert mich zu sehr an Aeron Flux oder wie der Film heißt.

Die Kampfszenen wirklich mega choreographiert.

Besseres von Theron habe ich in Atomic Blonde gesehen.

Aber es ist Netflix, von daher muss ich kein Kinoticket oder eine Bluray zahlen.

Gute Vorbereitung ist 90% Sieg!

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Colonel-Stars-and-Stripes : : Moviejones-Fan
19.05.2020 21:31 Uhr
0
Dabei seit: 14.04.17 | Posts: 110 | Reviews: 0 | Hüte: 2

Schon wieder Shitflix. Wie soll da die Actionfilm-Sammlung wachsen?

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