Wurde die Verschiebung von Batman vs. Superman um fast ein komplettes Jahr anfangs noch als schlechtes Zeichen interpretiert, wird immer deutlicher, dass alles in bester Ordnung ist. Laut Deadline soll sogar der ursprünglich angepeilte Produktionsstart im Februar noch Bestand haben, obwohl ihn Warner Bros. offiziell ins zweite Quartal 2014 verlegt hat. Und auch Superman Henry Cavill hat nun versichert, es gebe keine Probleme.
Dafür erhärtet sich das Gerücht, dass Batman vs. Superman und Justice League in einem Rutsch gefilmt werden könnten. Offenbar soll Cavill die nächsten zehn Monate am Hauptdrehort Detroit verbringen, was für einen einzigen Film ganz schön happig wäre. Bei zwei Filmen sähe das aber schon völlig anders aus. Stellt sich also die Frage, ob sich Warner Bros. tatsächlich für diese Vorgehensweise entschieden hat oder Batman vs. Superman allein so viel Zeit verschlingt. Klar ist erst mal nur: Die DC-Gerüchteküche wird bei solchen Meldungen nicht so schnell zur Ruhe kommen.
Was glaubt ihr, wie man die Sache anpackt? Seinen neuen US-Kinostart hat Batman vs. Superman am 6. Mai 2016.